Kooperation Pfalzmuseum
Information und Anmeldung:
Pfalzmuseum Forchheim
Kapellenstr. 16
91301 Forchheim
Tel. 09191/714-327, -384 (Verwaltung), -326 (Kasse)
Fax: 09191/714-375
E-Mail: kaiserpfalz@forchheim.de
Internet: Pfalzmuseum Forchheim @museum.de
Öffnungszeiten:
April - Oktober: Dienstag bis Sonntag 10.00-17.00 Uhr
November - März: Mittwoch, Donnerstag 13.00-16.00 Uhr, Sonn- und Feiertag 13.00-17.00 Uhr
Erweiterte Öffnunsgzeiten während der Aktion "Passion und Auferstehung - Ostern im Pfalzmuseum": täglich 9:30 - 18:00 Uhr
Intensivführung zur Lebenswelt der Kelten durch das Archäologiemuseum Oberfranken im Pfalzmuseum. Anschließend erleben die Gäste in einer kurzen Spielszene mit der Magie von Feuer und Eisen den Initiationsritus eines neuen Druiden, begrüßen die kraftvolle Energie des aufkeimenden Frühlings und werden durch das Orakel auf das beginnende Jahr vorbereitet.
Eintauchen in die Nacht: Bei Laternenschein geht es mit dem Nachtwächter durch dunkle Forchheimer Gassen! Geheimnisvoll und schaurig wird es erden. Aber nur getrost, mit dem Nachtwächter, seiner Hellebarde und dem Rufhorn seid Ihr sicher.
Die Epoche des Spätmittelalters ist u.a. durch die Herausbildung des Zunftwesens charakterisiert. Die Schüler*innen lernen ausgesuchte alte Handwerke kennen und dürfen "Erfahrungen" als Zimmerleute, Steinmetze oder Schmied*innen sammeln.
In der altehrwürdigen Kaiserpfalz von Forchheim ist ein Schatz verborgen. Herold Justus soll diesen Schatz bewachen. Leider ist dieser verschwunden, deshalb bittet Justus nun dringend die Kinder um Hilfe bei der Suche.
Auf einer Reise in die Steinzeit erfahrt ihr, wie schwierig es ist, Feuer zu machen oder ein Mammut zu erlegen...und, dass der Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit dem Feuerstein geschält hat. Lernt Höhlenmalerei kennen und erhaltet mit Steinzeitfarben eine "Kriegsbemalung".
Mit dem "Museumsleiterwagen" geht es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Mittagspause kochen die Teilnehmer*innen einen "Mittelaltersnack". Am Nachmittag geht es zur "Mittelalter Baustelle" im Pfalzgraben.
Auf einer Reise in die Steinzeit erfahrt ihr wie schwierig es ist, Feuer zu machen oder ein Mammut zu erlegen...und, dass der Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit dem Feuerstein geschält hat. Lernt Höhlenmalerei kennen und erhaltet mit Steinzeitfarben eine "Kriegsbemalung".
Wie war das Leben und Arbeiten in Forchheim im Mittelalter und in früher Neuzeit? Einen Einblick erhalten die Schüler*innen beim Ausprobieren alter Werkzeugrepliken oder Gebrauchsgegenstände des Alltags, beim Entfachen eines Feuers oder dem Bedienen eines mittelalterlichen Bohrers.
Eintauchen in die Nacht: Bei Laternenschein geht es mit dem Nachtwächter durch dunkle Forchheimer Gassen! Geheimnisvoll und schaurig wird es werden. Aber nur getrost, mit dem Nachtwächter, seiner Hellebarde und dem Rufhorn seid Ihr sicher.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen das Feuerbohren, die Arbeit mit der Feuersteinklinge, die Schmuckherstellung oder den Gebrauch eines Wurfspeeres. Bei den Kelten werden Haarsträhnen mit Kalkmilch präpariert, Fingerringe tordiert und ein Amulett gegossen. In der Römerzeit schreiben wir auf echten Wachstafeln und bereiten eine römische "Soße" zu.
Begleiten Sie Vinzent und sein treues Eheweib Kuni durch die dunklen Forchheimer Gassen. Bei spannenden Geschichten heißt es dann: "Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen, die Uhr will gleich Zwölfe schlagen..."
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen die Lebensweise, Techniken und den Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen. Dabei können beim Feuerbohren, der Arbeit mit der Feuersteinklinge, bei der Schmuckherstellung oder dem Gebrauch eines Wurfspeeres eigene Erfahrungen gesammelt werden.
Das Museum wird zum römischen Klassenzimmer und die Teilnehmer*innen zu "Schüler*innen im Römischen Reich. die römischen Zahlen werden auf echten Wachstafeln geschrieben und bei der Zubereitung einer römischen "Soße" kann man etwas über die damaligen Ernährungsgewohnheiten erfahren u.v.m.
Die Schüler*innen lernen die spannende Epoche des 16. und 17. Jahrhunderts kennen, die besonders durch naturwissenschaftliche und geografische Erkenntnisse und geisteswissenschaftliche Strömungen geprägt ist. Dabei können sie als Steinmetz, Seiler und Radläufer aktiv werden und begegnen dem rätselhaften "Kopfdreher".
Das Museum wird zum römischen Klassenzimmer und die Teilnehmer*innen zu "Schüler*innen" im Römischen Reich. die römischen Zahlen werden auf echten Wachstafeln geschrieben und bei der Zubereitung einer römischen "Soße" kann man etwas über die damaligen Ernährungsgewohnheiten erfahren u.v.m.
Mit bunter Schafwolle, Wasser und Seife könnt ihr ein Spielfeld und Spielsteine filzen.
Nach einer Einführung in die keltische Welt haben die Schüler*innen im Praxisteil die Möglichkeit, Haarsträhnen mit Kalkmilch zu präparieren, einen "Zaubertrank" zu brauen, einen Fingerring zu tordieren oder ein Schmuckstück zu gießen.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen das Feuerbohren, die Arbeit mit der Feuersteinklinge, die Schmuckherstellung oder den Gebrauch eines Wurfspeeres. Bei den Kelten werden Haarsträhnen mit Kalkmilch präpariert, Fingerringe tordiert und ein Amulett gegossen. In der Römerzeit schreiben wir auf echten Wachstafeln und bereiten eine römische "Soße" zu.
Nach einer Einführung in die keltische Welt haben die Schüler*innen im Praxisteil die Möglichkeit, Haarsträhnen mit Kalkmilch zu präparieren, einen "Zaubertrank" zu brauen, einen Fingerring zu tordieren oder ein Schmuckstück zu gießen.
Wie war das Leben und Arbeiten in Forchheim im Mittelalter und in früher Neuzeit? Einen Einblick erhalten die Schüler*innen beim Ausprobieren alter Werkzeugrepliken oder Gebrauchsgegenständen des Alltags, beim Entfachen eines Feuers oder dem Bedienen eines mittelalterlichen Bohrers.
In der altehrwürdigen Kaiserpfalz von Forchheim ist ein Schatz verborgen. Herold Justus soll diesen Schatz bewachen. Leider ist dieser verschwunden, deshalb bittet Justus nun dringend die Kinder um Hilfe bei der Suche.
Mit dem "Museumsleiterwagen" geht es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Mittagspause kochen die Teilnehmer*innen einen "Mittelaltersnack". Am Nachmittag geht es zur "Mittelalter Baustelle" im Pfalzgraben.
Das Pfalzmuseum ist Teil eines Projekts ausgewählter Museen aus Oberfranken, die Komplettprogrammpakete für Schulwandertage anbieten. Halbtägige Exkursion: interaktives Programm "Zeitreise - von der Steinzeit zu den Römern" - 9.00 - 10.00 Uhr: Steinzeit (Feuerbohren, Arbeit mit der Feuersteinklinge, Gebrauch eines Wurfspeeres) - 10.15 - 11.00 Uhr: Kelten (Tordieren eines Fingerrings, Gießen eines Amuletts, Zubereitung eines Zaubertranks) - 11.15 - 12.00 Uhr: Römer (auf echten Wachstafeln schreiben, eine römische Soße zubereiten, die Kunst der Pantomime erleben) Gesamtdauer: 3 Stunden Ganztägige Exkursion: interaktives Programm "Ein Tag im Mittelalter" - 9.00 Uhr: Erlebnisstadtführung mit dem Museumsleiterwagen - 11.00 - 11.45 Uhr: Fragebogen zur Stadtführung und Besprechen der Antworten - 11.45 - 13.00 Uhr: Mittelaltersnack (auch für Vegetarier*innen geeignet) - 13.00 - 15.00 Uhr: meißeln, sägen, schmieden auf der "Mittelalter Baustelle" Gesamtdauer: 6 Stunden geeignet für 2. - 7. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst)
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen die Lebensweise, Techniken und den Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen. Dabei können beim Feuerbohren, der Arbeit mit der Feuersteinklinge, bei der Schmuckherstellung oder dem Gebrauch eines Wurfspeeres eigene Erfahrungen gesammelt werden.
Die Epoche des Spätmittelalters ist u.a. durch die Herausbildung des Zunftwesens charakterisiert. Die Schüler*innen lernen ausgesuchte alte Handwerke kennen und dürfen "Erfahrungen" als Zimmerleute, Steinmetze oder Schmied*innen sammeln.
Das Pfalzmuseum ist Teil eines Projekts des Bezirks Oberfrankens, in ausgewählten Museen Komplettprogrammpakete für Schulwandertage anzubieten. Halbtägige Exkursion: interaktives Programm "Zeitreise - von der Steinzeit zu den Römern" (Beschreibung siehe Fo815) - 9.00 - 10.00 Uhr: Steinzeit (Feuerbohren, Arbeit mit der Feuersteinklinge, Gebrauch eines Wurfspeeres) - 10.15 - 11.00 Uhr: Kelten (Tordieren eines Fingerrings, Gießen eines Amuletts, Zubereitung eines Zaubertranks) - 11.15 - 12.00 Uhr: Römer (auf echten Wachstafeln schreiben, eine römische Soße zubereiten, die Kunst der Pantomime erleben) Gesamtdauer: 3 Stunden Ganztägige Exkursion: interaktives Programm "Ein Tag im Mittelalter" (Beschreibung siehe Fo816) - 9.00 Uhr: Erlebnisstadtführung mit dem Museumsleiterwagen - 11.00 - 11.45 Uhr: Fragebogen zur Stadtführung und Besprechen der Antworten - 11.45 - 13.00 Uhr: Mittelaltersnack (auch für Vegetarier*innen geeignet) - 13.00 - 15.00 Uhr: meißeln, sägen, schmieden auf der "Mittelalter Baustelle" Gesamtdauer: 6 Stunden geeignet für 2. - 7. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst)
Mit der Zerstörung der Synagoge in der Reichspogromnacht 1938 und der anschließenden Deportation der jüdischen Bewohner*innen endete die lange Geschichte der jüdischen Kultusgemeinde in Forchheim. Aber wer waren diese Menschen und wo lebten sie? Diese Fragen beantworten wir beim Besuch des Stadtmuseums sowie bei der Spurensuche durch die Stadt. Die Schüler*innen erfahren an ausgewählten Orten Näheres über die ehemaligen jüdischen Bürger*innen.
Beschreibung siehe Fo825
Zwischen Wappensteinen und Festungsmauern erfahren Sie Wissenswertes über die Festung Forchheim, den Festungsbau, die Belagerungen durch feindliche Truppen sowie die militärischen Neuerungen der Zeit.
Erleben Sie einen abwechslungsreichen Streifzug durch das historische Gebäude mit seinen Wandmalereien und lernen Sie die Highlights des Stadt-, Trachten- und Archäologiemuseums kennen.
Sie erfahren Wissenswertes über das Alltagsleben in Mittelalter und früher Neuzeit z.B. beim Ausprobieren funktionsfähiger Repliken alter Handwerksgeräte. Zum Abschluss werden die Sieger bei einer Preisverleihung gekürt.
Beschreibung siehe Fo831
Beschreibung siehe Fo824
Beschreibung siehe Fo809
Lebenserfahrung beeinflusst die Herangehensweise und das Interesse bei einem Museumsbesuch. Das berücksichtigen wir bei unserer speziell für Senior*innen entwickelten Führung durch das Pfalzmuseum u.a. mit einem altersgerechten, abwechslungsreichen Praxisteil.
Beschreibung siehe Fo826
Lebenserfahrung beeinflusst die Herangehensweise und das Interesse bei einem Museumsbesuch. Das berücksichtigen wir bei unserer speziell für Senior*innen entwickelten Führung durch das Pfalzmuseum u.a. mit einem altersgerechten, abwechslungsreichen Praxisteil.
Beschreibung siehe Fo815
Beschreibung siehe Fo805