Dozenten
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Unsere Dozent*innen
Forchheim for Future e.V.,
Im Wiesenttal existieren noch aktive historische Bewässerungsanlagen. Der Wert des Wiesengebietes mit dem Grabensystem liegt einerseits in der Bewässerungsmöglichkeit zur Ertragssteigerung für die Landwirtschaft und andererseits im hohen ökologischen Wert als Lebensraum spezialisierter Tier- und Pflanzenarten. Im Rahmen der Exkursion werden auch die klimatischen und hydrologischen Vorteile mit der Wiesenbewässerung erklärt und auf den natürlichen Hochwasserschutz dieser Schwammlandschaft eingegangen. Wir lernen diese Zusammenhänge durch eine fachkundige Führung kennen. Bitte festes Schuhwerk (bei Nässe am besten Gummistiefel) tragen. Treffpunkt: Beginn des Lehrpfades (Ende der Krankenhausstr.) Anmeldung erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
Im Wasserschutzgebiet "Zweng" finden wir 9 Flachbrunnen. Von einem der Brunnen geht unser Spaziergang zum Spaziergang zum neuen Wasserwerk. Hier erfahren wir unter fachkundiger Führung was die Stadtwerke betreiben, um aus dem Grundwasser gutes Trinkwasser zu machen. Zudem wird erklärt, wie die Trinkwasserversorgung auch für die Zukunft gesichert werden soll. Treffpunkt: Tor zu Wasserwerk (Wasserschutzgebiet Zweng), 91301 Forchheim Anmeldung erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
In Forchheim und seinen Anschlussgemeinden fallen jährlich etwa 6 Millionen Kubikmeter zu reinigendes Abwasser an. Um diese Menge abzuleiten und der Kläranlage zuzuführen, unterhalten die Stadtwerke Forchheim ein ca. 180 km langes Kanalnetz mit ca. 5.600 Schächten und 60 Sonderbauwerken. Die Forchheimer Kläranlage auf der Schleuseninsel ist von zentraler Bedeutung für die umweltgerechte Wasserwirtschaft der Stadt Forchheim. Was dort ankommt und wie dort geklärt wird, können Sie bei einer kurzweiligen Betriebsbesichtigung mit dem „Klärwärdder vo Forchheim"(Stadtwerke-Influencer) erfahren. Treffpunkt: Tor der Kläranlage - Zur Staustufe 14, 91301 Forchheim Anmeldung erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
Kostenlose Filmvorführung mit Diskussion (Mikro-)Plastik und seine Probleme Zu Beginn gibt es einen kurzen 4minütigen Animationsfilm, was Mikroplastik eigentlich ist und wie es entsteht. Die folgende Dokumentation greift dann eines der größten Probleme unserer Gesellschaft auf: Sobald die Plastikverpackung im Müll gelandet ist und anschließend abgeholt wird, scheint sie keine Umweltbelastung mehr zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn wir sind dem Ausmaß des anfallenden Mülls einfach nicht mehr gewachsen. Es müssen dafür neue Lösungen gefunden werden – wenn es die denn überhaupt gibt. Menschen, die in unterschiedlichster Art und Weise mit Plastik zu tun haben und nach Alternativen suchen, kommen letztendlich alle zu demselben Ergebnis: Kunststoff kann nicht richtig recycelt werden. Die Dokumentation findet aber neue und kreative Ideen, wie jeder Einzelne etwas für eine müllfreie Welt tun kann.
Kostenlose Filmvorführung mit Diskussion Die Wegwerfgesellschaft Diese Doku besteht aus zwei Teilen: „In die Tonne – aus dem Sinn“ und „Die Kehrseite des Konsums“. Es wird gezeigt, wie der Müllberg Jahr für Jahr wächst. Das liegt zum einen daran, dass die Verpackungen aufwändiger werden, zum anderen an den kostengünstig produzierten Konsumgütern, die häufig einen Neukauf lohnender als eine Reparatur machen. Und elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen allein in Deutschland jedes Jahr im Müll. Für einen kleinen Teil davon ist auch Familie Nicosia aus Köln verantwortlich. Der Film begleitet die siebenköpfige Familie eine Woche lang, um zu dokumentieren, wie viel Essen bei ihnen in der Mülltonne landet. Viel Geld wird verschwendet, wenn teuer eingekaufte Lebensmittel ungegessen weggeworfen werden. Die Filme zeigen die Kehrseite der Konsumgesellschaft, die Wegwerfwirtschaft. Möglichkeiten der Müllvermeidung werden ebenso thematisiert wie ein Einkaufsverhalten, das einen Einfluss auf Müllproduktion hat.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. In Zeiten knapper werdender Rohstoffe geht es auch im Bereich der Abfallwirtschaft um Beiträge zur Kreislaufwirtschaft. Diese helfen die Rohstoffverschwendung zu vermeiden. Wir trennen Müll und er wird entsprechend gesammelt. Doch was geschieht nach der Sammlung? Müll oder Wertstoff - die Fa. Rudolf Fritsche GmbH ist seit über 100 Jahren in dieser Branche tätig. Ein Schwerpunkt für die Besichtigung liegt beim Umgang mit Altpapier. Treffpunkt: Pförtnerhaus, Steinbühlstr. 5, 91301 Forchheim Anmeldung unbedingt erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
Entscheidend ist, was hinten raus kommt Das ist nicht nur ein altes Kohl-Zitat, sondern kann auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger bezüglich der Kläranlage von Forchheim interessant sein. In Forchheim und seinen Anschlussgemeinden fallen jährlich etwa 6 Millionen Kubikmeter zu reinigendes Abwasser an. Um diese Menge abzuleiten und der Kläranlage zuzuführen, unterhalten die Stadtwerke Forchheim ein ca. 180 km langes Kanalnetz mit ca. 5.600 Schächten und 60 Sonderbauwerken. Die Forchheimer Kläranlage auf der Schleuseninsel ist von zentraler Bedeutung für die umweltgerechte Wasserwirtschaft der Stadt Forchheim. Was dort ankommt und wie dort geklärt wird, können Sie bei einer kurzweiligen Betriebsbesichtigung mit dem „Klärwärdder vo Forchheim"(Stadtwerke-Influencer) erfahren, die diesmal zu einer Zeit stattfindet, zu der auch Berufstätige herzlich eingeladen sind. Treffpunkt: Tor der Kläranlage - Zur Staustufe 14, 91301 Forchheim Anmeldung unbedingt erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.