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Unsere Dozent*innen
Helgert, Andreas
Am 04. März 1625 ereignete sich ein Bergrutsch bei Gasseldorf. Viele Quellen beschreiben den Bergrutsch, viele mögliche Ursachen wurden diskutiert. Der Zorn Gottes, Erdbeben, Starkregen. In der näheren Umgebung von Ebermannstadt waren noch die Daten drei weiterer Bergrutsche bekannt: unter dem Knörleinsteinbruch am Einbühl 1961, unter dem Städtischen Steinbruch am Hasenberg 1957, und an der Deponie Breitenbach I 1979. An den Hängen der Gegend finden sich Spuren zahlreicher weiterer Rutschungsereignisse, die im Rahmen einer Masterarbeit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg kartiert und weiteren historischen Daten zugeordnet wurden."
Beste Bergrutscherhaltung in der Fränkischen Schweiz. Interessanter Wechsel der Deutung und Vorstellungen des Rutsches seit 1625. Anfahrt mit privatem PKW. Parken: Dicht hinter dem Abzweig B470 Richtung Heiligenstadt linkerhand ein Parkplatz. Wenn schon voll, dann im nachfolgenden Druidenweg, Albrecht-Dürer-Weg oder Erlenschlag parken. Treffpunkt: 9.30 Uhr am Parkplatz vor dem Druidenweg. Von dort gehen wir über den Waldweg, der von den Häusern Druidenweg 16 und 25a bergauf führt, auf die Druidenleite (70 m Höhenunterschied, ca. 1 km Weglänge). Gutes Schuhwerk! 13.30 Uhr Mittagessen und Ausklang in Gasseldorf. Teilnahmegebühr: 7 €. Anmeldung erforderlich!