Vorträge, Kurse und Exkursionen eröffnen neue Perspektiven, decken unbekannte Zusammenhänge auf und vermitteln wissenschaftliche Erkenntnisse auf verständliche Weise. (Betriebs-) Besichtigungen und Exkursionen bieten darüber hinaus spannende Einblicke in die Vielfalt unserer Heimat und der angrenzenden Regionen.
Kurse nach Themen



Die traditionelle Bewirtschaftungsform der Wiesenbewässerung hat über Jahrhunderte hinweg die Kulturlandschaft des Forchheimer Landes geprägt. Auf einer spannenden Exkursion durch das untere Wiesenttal haben Sie die Möglichkeit, mehr über die Geschichte und die Techniken dieses wertvollen Kulturerbes zu erfahren. Die Projektmanager des Wässerwiesenprojekts am Landratsamt Forchheim laden Sie herzlich zu einer informativen Führung entlang des Wässerwiesenlehrpfads ein, gefolgt von einer anschaulichen Demonstration der Wässerung in den Wiesen hinter dem Klinikum Forchheim. Treffpunkt: Hinter dem Klinikum an der Wiesentüberleitung Bitte tragen Sie festes Schuhwerk (bei Nässe sind Gummistiefel empfehlenswert). Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Heute taucht ihr ein in die spannende Reise von der Schafswolle bis hin zum fertigen Kleidungsstück! Dafür rücken wir unserer kleinen Schafherde ganz nah auf den flauschigen Vlies. Wir lernen eine Menge Spannendes über die Tiere und ihre Wolle. Bevor die frisch geschorene Wolle verwendet werden kann, liegt allerdings noch ein aufregender Prozess vor uns: sortieren, waschen, kardieren, spinnen ... Schritt für Schritt könnt ihr all diese Tätigkeiten selbst ausprobieren! Außerdem werfen wir einen Blick darauf, welche anderen faszinierenden Naturfasern – neben Schafswolle – die Natur für unsere Kleidung bereithält. Kinder mit Begleitperson, Altersempfehlung ab 6 Jahre. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Telefonnummer und Name und Alter des Kindes an. Vielen Dank.
In Deutschland gibt es immer mehr Personen, die Pflege bedürfen. Ob nun die Pflegenden ins Heim kommen, oder wie die meisten Personen, im häuslichen Umfeld versorgt werden, leisten die Angehörigen oder Bekannte einen wesentlichen Anteil der Pflege. Für die Angehörigen beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt. Auch wenn die Pflege für die meisten Menschen eine selbstverständliche Herzensangelegenheit ist, führt diese zu erheblichen Herausforderungen. Meist geht man regelmäßig nicht nur an die Grenze der eigenen Kraft, sondern darüber hinaus. Sie erhalten als pflegender Angehöriger einen kurzen Überblick welche Ansprüche Ihnen zustehen. Damit Sie Ihre Recht auf soziale Absicherung, Beratungsrechte und Entlastungsangebote nutzen können. Denn obwohl es viele Leistungen gibt, werden diese oft nicht wahrgenommen. Herr Igler ist Rechtsanwalt in Forchheim.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Der BayernAtlas ist eine kostenfreie Geodatenanwendung des bayerischen Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, mit dem die eigene Heimat erkundet werden kann. Neben der klassischen topographischen Karte und hochaktuellen Luftbildern, können z. B. auch historische Karten betrachtet werden. Zudem besteht die Möglichkeit weitere Informationen zu überlagern und so ganz einfach thematische Karten zu erstellen. So lässt sich z. B. erforschen, wo es in Bayern Überschwemmungsgebiete gibt oder wie die eigene Ortschaft vor 200 Jahren ausgesehen hat. Sie können Umwelt- und Denkmaldaten erforschen oder Ihre nächste Freizeitaktivität planen. In diesem Workshop stellen wir Ihnen die grundlegenden Funktionen und Werkzeuge des BayernAtlas vor. Für die verschiedenen Anwendungsbeispiele steht den Teilnehmenden jeweils ein eigener PC zur Verfügung.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Heute dürft ihr euch als Tierpfleger oder Tierpflegerin ausprobieren und hinter den Kulissen Wildpark-Luft schnuppern. Gemeinsam mit einem Wildpark-Guide werden Anlagen gereinigt und die Tiere gefüttert und versorgt. Nebenbei gibt es kleine Geschichten aus dem Wildpark- Alltag und viele Infos über die tierischen Bewohner. Voraussetzungen: - Mind. 7 Jahre alt - Tetanus Impfung - Keine Allergien Kinder ohne Begleitperson. Festes Schuhwerk, eng anliegende, wetterfeste Kleidung, die der jahreszeitlichen Witterung angemessen ist
Nach unserer spannenden ersten Führung zur traditionellen Wiesenbewässerung im Forchheimer Land lädt das Wässerwiesenprojekt des Landratsamts Forchheim Sie herzlich zu einer zweiten Exkursion ein, die das Thema weiter vertieft. Auch diesmal stehen die Wässerwiesen im Mittelpunkt, jedoch mit einem besonderen Fokus auf die Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. In dieser Exkursion werden wir uns intensiv mit den aktuellen hydrometeorologischen Herausforderungen auseinandersetzen, die sowohl die Wässerwiesen als auch unsere gesamte Umgebung betreffen. Erfahren Sie mehr über innovative Anpassungsstrategien, die im Rahmen des INACO-Projektes („Innovative Weiterentwicklung von Risikomanagementplänen in Flussgebieten“). Treffpunkt: Bahnhof Gosberg Bitte tragen Sie festes Schuhwerk (bei Nässe sind Gummistiefel empfehlenswert). Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Heute dürft ihr euch als Tierpfleger oder Tierpflegerin ausprobieren und hinter den Kulissen Wildpark-Luft schnuppern. Gemeinsam mit einem Wildpark-Guide werden Anlagen gereinigt und die Tiere gefüttert und versorgt. Nebenbei gibt es kleine Geschichten aus dem Wildpark- Alltag und viele Infos über die tierischen Bewohner. Voraussetzungen: - Mind. 7 Jahre alt - Tetanus Impfung - Keine Allergien Kinder ohne Begleitperson. Festes Schuhwerk, eng anliegende, wetterfeste Kleidung, die der jahreszeitlichen Witterung angemessen ist
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Der Pflegestützpunkt des Landkreises Forchheim unterstützt Sie gerne und bietet folgenden Vortrag für Sie an: Tipps für die Pflegebegutachtung: - Welche Faktoren sind für einen Pflegegrad relevant? - Wie können Sie sich auf die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst / Medicproof vorbereiten? - Wie gehen Sie mit Fragebögen um, die Ihnen im Vorfeld zugeschickt werden? Auf diese und weitere Fragen rund um die Pflegebegutachtung gibt der Vortrag Antwort. Bitte anmelden, damit wir Ihnen die Einwahldaten per Mail schicken können.
Das vernetzte, "intelligente" Heim sorgt für mehr Sicherheit, spart wertvolle Zeit und senkt Energiekosten. Aber was ist Smart Home eigentlich genau und wie funktioniert es? Was ist heutzutage alles möglich? Wie machen Sie Ihr bestehendes Haus intelligent? Worüber sollten Sie sich beim Neubau Gedanken machen ? Welche Geräte kann ich nutzen? Welche können kombiniert werden? Eine zentrale Steuerung für das ganze Haus? Der Vortrag informiert anhand praktischer Beispiele über folgende Themen: - Hardware (Anbieter und Hersteller) - Beleuchtungssteuerung - Multimedia und Hifi - Heizungs- und Klimasteuerung - Smart Home im Haushalt (Waschmaschine, Kühlschrank, Briefkasten, usw.) - Beschattungsautomatik - Gartenbewässerung - Alarmanlage - Sprachsteuerung - Anwesenheitssimulation Es bleibt auch genügend Zeit für Ihre Fragen.
Mit Wasser, Seife, euren Händen und etwas Geduld könnt ihr zusammen mit einem Erwachsenen aus kuscheliger Schafwolle eine Handpuppe filzen. Ob euer Schäfchen weiß, braun, schwarz oder bunt ist könnt ihr selbst entscheiden. Mitzubringen: kleine Knöpfe für die Augen (falls vorhanden), Wachstuchtischdecke, Handtuch und Kleidung anziehen die auch mal nass werden darf, außerdem Getränk und eine kleine Brotzeit. Materialkosten nach Verbrauch sind bei der Kursleitung zu entrichten - pro Handpuppe ca. 4€. Bitte direkt bei der Kursleitung bezahlen. Es ist eine große Menge an Wolle vorhanden. Farbwünsche können bei der Dozentin vorher bestellt werden. Pro Kind soll ein Erwachsener als Begleitperson zur Verfügung stehen. Info für die Anmeldung: – JEDER Teilnehmer Kind und Erwachsener muss sich bitte einzeln anmelden ! -
Ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. In Zeiten knapper werdender Rohstoffe geht es auch im Bereich der Abfallwirtschaft um Beiträge zur Kreislaufwirtschaft. Diese helfen die Rohstoffverschwendung zu vermeiden. Wir trennen Müll und er wird entsprechend gesammelt. Doch was geschieht nach der Sammlung? Müll oder Wertstoff - die Fa. Rudolf Fritsche GmbH ist seit über 100 Jahren in dieser Branche tätig. Ein Schwerpunkt für die Besichtigung liegt beim Umgang mit Altpapier. Treffpunkt: Pförtnerhaus, Steinbühlstr. 5, 91301 Forchheim Anmeldung unbedingt erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
Entscheidend ist, was hinten raus kommt Das ist nicht nur ein altes Kohl-Zitat, sondern kann auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger bezüglich der Kläranlage von Forchheim interessant sein. In Forchheim und seinen Anschlussgemeinden fallen jährlich etwa 6 Millionen Kubikmeter zu reinigendes Abwasser an. Um diese Menge abzuleiten und der Kläranlage zuzuführen, unterhalten die Stadtwerke Forchheim ein ca. 180 km langes Kanalnetz mit ca. 5.600 Schächten und 60 Sonderbauwerken. Die Forchheimer Kläranlage auf der Schleuseninsel ist von zentraler Bedeutung für die umweltgerechte Wasserwirtschaft der Stadt Forchheim. Was dort ankommt und wie dort geklärt wird, können Sie bei einer kurzweiligen Betriebsbesichtigung mit dem „Klärwärdder vo Forchheim"(Stadtwerke-Influencer) erfahren, die diesmal zu einer Zeit stattfindet, zu der auch Berufstätige herzlich eingeladen sind. Treffpunkt: Tor der Kläranlage - Zur Staustufe 14, 91301 Forchheim Anmeldung unbedingt erforderlich, da es eine begrenzte Teilnehmeranzahl gibt.
Klassische Musik und Poetry Slam über den Klimawandel Ein innovatives Konzertformat, das es bisher im Landkreis Forchheim so noch nicht gab! Das Kammerorchester Ensemble Ruhr verbindet in seiner Inszenierung über den Klimawandel „Da verschob sich die Ruhe“ klassische Musik und Texte über den Klimawandel und unseren Umgang mit der Erde zu einer packenden Botschaft, die jeden im Publikum berührt. Durch die Kombination von zeitgemäßer Poetry und klassischer Musik und den aktuellen Themenbezug wird das Potenzial von klassischer Musik besonders emotional erfahrbar. Unter der Regie von Katrin Sedlbauer wird Slampoetry von der Schauspielerin Maelle Giovanetti Metzger halbszenisch dargeboten, während das Ensemble Ruhr dazu passende Werke von Franz Schreker, W. A. Mozart, Einojuhani Rautavaara, Ernest Chausson und Felix Mendelssohn-Bartholdy zur Aufführung bringt. Die beiden Konzerte finden im Lokschuppen in Ebermannstadt in Kooperation mit dem Kuratorium zur Förderung von Kunst & Kultur im Forchheimer Land e.V. statt. VVK ab Mai 2025: Tourist-Information Ebermannstadt, Kulturamt des Landkreises Forchheim, Tel. 09191 861045, www.reservix.de
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Klassische Musik und Poetry Slam über den Klimawandel Ein innovatives Konzertformat, das es bisher im Landkreis Forchheim so noch nicht gab! Das Kammerorchester Ensemble Ruhr verbindet in seiner Inszenierung über den Klimawandel „Da verschob sich die Ruhe“ klassische Musik und Texte über den Klimawandel und unseren Umgang mit der Erde zu einer packenden Botschaft, die jeden im Publikum berührt. Durch die Kombination von zeitgemäßer Poetry und klassischer Musik und den aktuellen Themenbezug wird das Potenzial von klassischer Musik besonders emotional erfahrbar. Unter der Regie von Katrin Sedlbauer wird Slampoetry von der Schauspielerin Maelle Giovanetti Metzger halbszenisch dargeboten, während das Ensemble Ruhr dazu passende Werke von Franz Schreker, W. A. Mozart, Einojuhani Rautavaara, Ernest Chausson und Felix Mendelssohn-Bartholdy zur Aufführung bringt. Ein innovatives Konzertformat, das es bisher im Landkreis Forchheim so noch nicht gab! Die beiden Konzerte finden im Lokschuppen in Ebermannstadt in Kooperation mit dem Kuratorium zur Förderung von Kunst & Kultur im Forchheimer Land e.V. statt. VVK ab Mai 2025: Tourist-Information Ebermannstadt, Kulturamt des Landkreises Forchheim, Tel. 09191 861045, www.reservix.de
Mit viel Charme, Humor & interessanten Informationen zeigen wir Ihnen, was das Annafest zu einem der schönsten Volksfeste in Franken macht. Auch im Jahr 2025 gibt es für alle Interessierten spezielle Annafestführungen. Mit viel Charme, Humor, interessanten Informationen und Herzblut zeigen wir Ihnen, was das Annafest zu einem der schönsten Volksfeste in Franken macht. Dabei erfahren Sie alles über die Entstehung und Entwicklung des Annafestes. Zum Beispiel, wie es zum ersten Mal im Jahre 1840 gefeiert wurde - damals (1845) übrigens mit gerade mal zwei Ständen und einem Glücksrad. Bei der Verkostung von frisch gebrannten Mandeln und einem kühlen Annafestbier erfahren Sie mehr über unsere Kellerwirte und wie es sich als Schausteller so lebt. Warum tragen eigentlich immer mehr junge Menschen Dirndl oder Lederhosen auf dem Annafest? Auch diese Frage wird geklärt. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Hurra!!! Das Schuljahr ist geschafft. Der Wildpark freut sich mit euch und lässt jeden Schüler, der sein Zeugnis vom 04. August bis 06. August 2025 mitbringt, kostenlos rein. Viel Spaß!!!
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Für alle, die mehr über Ihre Forchheimer Vorfahren erfahren wollen, gibt das Stadtarchiv Forchheim eine Einführung in seine wichtigsten Bestände zur Familienforschung. Egal ob Sie gerne Ihren Stammbaum erforschen, eine Chronik erstellen oder einer alten Familienlegende auf die Spur gehen möchten, im Stadtarchiv schlummern zahlreiche Unterlagen, die Auskunft über die früheren Bewohner Forchheims und der ehemals selbstständigen Gemeinden Buckenhofen, Burk, Kersbach und Reuth geben können. Bei dem Infoabend erfahren Sie mehr darüber, wie Sie im Stadtarchiv zu Ihrer Familiengeschichte recherchieren können und welche Informationen sich in den verschiedenen Unterlagen des Stadtarchivs finden lassen. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Aus Weiden kann man mit einfachen Flechttechniken wirkungsvolle, schöne und dabei praktische Behältnisse flechten. Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich ein Korb, eine Kugel oder eine Rassel flechten. Die verwendeten Weiden sind naturbelassen und stammen aus der näheren Umgebung. In diesem Kurs werden wir einen runden Weidenkorb aus ungeschälter Weide (ø ca. 35 cm und Höhe ca. 25 cm) mit Griff oder Henkel flechten. Außer handwerklichem Geschick sind keine Vorkenntnisse der Flechttechnik notwendig. Bitte mitbringen: eine Baumschere, ein scharfes Messer (Hippe), etwas Schnur und ein Vorstecher (alter Schraubenzieher) zum Durchfädeln von Ruten, kleines Handtuch. Das Materialgeld für die Weiden beträgt 12 € pro Person und wird direkt an den Kursleiter entrichtet. Wer die Möglichkeit hat, kann Weidenruten mitbringen, ansonsten wird Weidenmaterial gestellt.