Vorträge, Kurse und Exkursionen eröffnen neue Perspektiven, decken unbekannte Zusammenhänge auf und vermitteln wissenschaftliche Erkenntnisse auf verständliche Weise. (Betriebs-) Besichtigungen und Exkursionen bieten darüber hinaus spannende Einblicke in die Vielfalt unserer Heimat und der angrenzenden Regionen.

INTERESSENTENLISTE: Sie interessieren sich für eine Führung zu Curt Herrmann auf Schloss Pretzfeld und die angebotenen Termine passen nicht in Ihren Zeitplan? Dann sind Sie hier genau richtig, Wir informieren Sie zeitnah, sobald zusätzliche Führungstermine angeboten werden. Für 2025 sind Führungen in den Monaten September und Oktober geplant. Genauere Termine werden wir auch unserer Homepage veröffentlichen, sobald diese bekannt sind. Curt Herrmann - „Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Veldes. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: 11.00 Uhr im Schlosshof Pretzfeld ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Vom Bahnhof Pretzfeld zum Schloss zwei Minuten zu Fuß. Autofahrer haben die Möglichkeit, die hintere Schlosseinfahrt zu nutzen, um auf dem Gelände zu parken. Anfahrt über die Siemensstraße. Sollten Sie eine Führung mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis wünschen, kann dies ebenfalls organisiert werden. Sprechen Sie uns an!
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
BEREITS AUSGEBUCHT! WARTELISTE MÖGLICH! Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
BEREITS AUSGEBUCHT! WARTELISTE MÖGLICH! Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
BEREITS AUSGEBUCHT! WARTELISTE MÖGLICH! Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag den 14.09.2025 unter dem Motto "Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" statt. Das historische Rathaus ist für das Motto das passende Objekt, denn es hat bis heute eine bedeutende Rolle für Forchheim und ist damit unersetzlich für die Stadt und dessen Geschichte. Im Rahmen der Generalsanierung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden, was zu einer Verlängerung der Bauzeit und zu weitreichende Mehrkosten führte. Trotz aller Schwierigkeiten und gestiegenen Kosten dient die Generalsanierung dem langfristigen Erhalt des Gebäudes. Zudem haben die erfolgten Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen zu neuen Erkenntnissen geführt, die die Forchheimer Stadtgeschichte widerspiegeln. Daher steht die Unersetzlichkeit des wertvollen Baudenkmals im Vordergrund. Das Rathaus wird bereits seit einigen Jahren saniert. Im Rahmen der Führung werden die Ergebnisse der Voruntersuchungen und archäologischen Grabungen vorgestellt und der aktuelle Stand der Sanierung aufgezeigt. Die Führungen bietet für die Bevölkerung auch die Möglichkeit, Fragen zum Rathaus und der Sanierung zu stellen. Das Forchheimer Rathaus gilt aufgrund seines am ältesten erhaltenen Rathausdachwerkes in Franken als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Rathäuser in Fachwerkbauweise. Die asymmetrische, dreiflüglige Anlage besteht aus vier Gebäudeteilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der Standort ist seit dem Frühmittelalter besiedelt. Eine zweischiffige Markthalle aus Stein wurde als Vorgängerbau nachgewiesen. Zudem befindet sich das Rathaus im Umfeld der bisher noch nicht archäologisch nachgewiesenen Pfalz. Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Für alle, die mehr über Ihre Forchheimer Vorfahren erfahren wollen, gibt das Stadtarchiv Forchheim eine Einführung in seine wichtigsten Bestände zur Familienforschung. Egal ob Sie gerne Ihren Stammbaum erforschen, eine Chronik erstellen oder einer alten Familienlegende auf die Spur gehen möchten, im Stadtarchiv schlummern zahlreiche Unterlagen, die Auskunft über die früheren Bewohner Forchheims und der ehemals selbstständigen Gemeinden Buckenhofen, Burk, Kersbach und Reuth geben können. Bei dem Infoabend erfahren Sie mehr darüber, wie Sie im Stadtarchiv zu Ihrer Familiengeschichte recherchieren können und welche Informationen sich in den verschiedenen Unterlagen des Stadtarchivs finden lassen. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Die Fränkische Schweiz birgt in ihrem Boden ganz besondere Schätze. Einige dieser Fundstücke helfen uns, mehr über unsere Vergangenheit zu erfahren, zum Beispiel über die Steinzeit. In dieser Zeitperiode wurden die Menschen unter anderem sesshaft und begannen mit der Landwirtschaft. Dieser Vortrag steht im Zusammenhang mit der Sonderausstellung im Heimatmuseum Ebermannstadt „Linearbandkeramik in Franken“, die vom 14. September bis zum 26. Oktober zu sehen ist.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Das Ensemble Lewandowski – „Ungarischer Salon“ besteht aus vier Musikern der Bamberger Symphoniker: Boguslaw Lewandowski – Violine, Michael Hamann – Violine, Zazie Lewandowski – Viola, Mátyás Németh – Kontrabass und der Pianistin Beate Roux. Das breite Repertoire umfasst Kompositionen und Salonstücke der Komponisten des 19 Jh. wie Edward Elgar, Antonin Dvořák, Fritz Kreisler und viele andere. Dazu kommen Operetten-Arien, Tanzmusik sowie ungarische Romanzen und temperamentvoller Csárdás. Eintritt: 10€ VVK, 12 € AK Vorverkauf: Buchhandlung Faust, Hauptstr. 21, 09194-2640605
Die linearbandkeramische Fundstelle von Ebermannstadt-Eschlipp ist schon seit Jahrzehnten vor allem durch eine auffällig große Menge an Steinartefakten bekannt. 2014 fand eine kleine Sondagegrabung durch das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg statt. Es sollte geklärt werden, ob es sich um eine Siedlung mit Hausbefunden handelt und warum hier so viele Steinartefakte herausgepflügt werden. Die bodenkundliche Beurteilung ergab, dass ehemals eine kleine Lössauflage bestand, auf der eine kleine jüngerbandkeramische Siedlung angelegt wurde. Überreste von Getreide sprechen zudem mindestens für eine Verarbeitung des Getreides vor Ort.
Die Kelten haben in der Zeit wenig vor Christus auf der Frankenalb zahlreiche Siedlungszeugnisse hinterlassen, auch im Gestein, manche beweisbar, manche weniger. Solche wollen wir besuchen und vor Ort diskutieren. Anfahrt mit Privat-PKW. Treffpunkt: 10.00 Uhr am Parkplatz gegenüber des Druidenhain bei Wohlmannsgesees. Mittagessen (auf eigene Rechnung) in Gasthaus (Ort wird noch bekanntgegeben) vorgesehen. Ende der Veranstaltung ca. 16 Uhr.
Der Friedhof auf dem Judenberg in Pretzfeld zählt zu den ältesten und größten jüdischen Friedhöfen der Umgebung und ist beispielhaft für den Ruheplatz jüdischer Landgemeinden. Er war Begräbnisstätte nicht nur für Juden aus Pretzfeld, sondern für eine große Anzahl weiterer jüdischer Gemeinden. Die 216 Grabsteine erzählen von seiner wechselhaften Geschichte. Der Judenfriedhof liegt rund 2,5 km nordöstlich des Dorfes und ist über den Pretzfelder Kirschenweg zu erreichen. Vom Parkplatz am Pretzfelder Keller geht es durch den Kellerwald etwa 20 Minuten immer bergan. Der Weg ist gut ausgeschildert, der Friedhof nicht zu verfehlen. Männliche Besucher werden gebeten, am Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen. Treffpunkt ist kurz vor 15 Uhr direkt an der Infotafel am Eingang des Judenfriedhofs, bitte planen Sie ausreichend Zeit für den Fußweg ein.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, dem Bayrischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören und dem Bayrischen Volkshochschulverband, erstellen wir kleine Hörbeiträge, die auch im Internet veröffentlicht werden. Vorkenntnisse brauchen Sie dafür nicht - im Gegenteil: Sie lernen in diesem Kurs, wie man eine Idee findet, ein Projekt richtig recherchiert, die Texte dazu schreibt, richtig spricht und das alles technisch professionell als Audiobeitrag im Internet präsentiert. In kleinen Gruppen werden Sie vom Kursleiter unterstützt, führen selbst Interviews, schreiben und sprechen Texte auf digitalen Aufnahmegeräten und schneiden ihre Beiträge dann mit einem Audio-Bearbeitunsprogramm. Themen von Früher gibts dafür in Hetzles genug: Tracht, Dialekt, Handwerker, Waldschänke, Schleddern, usw... Personen, die davon berichten können, immer weniger! Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Den Landkreis Forchheim, bzw. Ebermannstadt einmal ganz anders erleben - dieses Ziel haben wir in unserem Kurs Hörpfade! Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören und dem Bayerischen Volkshochschulverband, erstellen wir kleine Hörbeiträge, die auch im Internet veröffentlicht werden. Vorkenntnisse brauchen Sie dafür nicht - im Gegenteil: Sie lernen in diesem Kurs, wie man eine Idee findet, ein Projekt richtig recherchiert, die Texte dazu schreibt, richtig spricht und das alles technisch professionell als Audiobeitrag im Internet präsentiert. In kleinen Gruppen werden Sie vom Kursleiter unterstützt, führen selbst Interviews, schreiben und sprechen Texte auf digitalen Aufnahmegeräten und schneiden ihre Beiträge dann mit einem Audio-Bearbeitungsprogramm. Themen von Früher gibt es dafür in Ebermannstadt genug: Wir wollen z.B. Audiobeiträge erstellen, welche die Besetzung des Städtchens durch die französische Armee Ende des 18. Jahrhunderts und die Lebenswelt der Menschen im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert veranschaulichen, und beziehen dabei eventuell Lieder aus der Sammlung von F. M. Freytag mit ein. Am 6.10. findet der Einführungsabend statt und zwei Wochen später dann der zehn Termine umfassende Kurs. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Bamberger Bachsolisten Nina Romy Dörfler, Sopran, Ursula Haeggblom, Flöte, Eva Sohni-Wengoborski, Violine, Claudia Hödl-Kabadaic, Cello, Georg Schäffner, Cembalo Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Antonio Caldara, Giovanni Benedetto Platti und P. Valentin Rathgeber OSB. Musik bekannter Meister wie Bach, aber auch weniger bekannter Tonschöpfer des 18. Jahrhunderts werden zu Gehör gebracht. Wer kennt schon einen Antonio Caldara, Vizekapellmeister am kaiserlichen Hof in Wien, einen Giovanni Benedetto Platti, Hofmusiker am fürstbischöflichen Hof in Würzburg unter den Schönborns, den aus der Rhön stammenden und später im Kloster Banz wirkenden Benediktinermönch Valentin Rathgeber. Dargeboten im ältesten Bauwerk der Stadt Ebermannstadt, der Marienkapelle. Im 14. Jahrhundert erbaut, durch den einheimischen Bildhauer Friedrich Theiler um 1800 mit Skulpturen hoher künstlerischer Qualität bereichert, bezaubert die Kirche den Besucher noch heute. EINTRITTSKARTEN 18,00 Euro I 16,00 Euro I 9,00 Euro 16,00 Euro = ermäßigter Preis für Menschen mit Behinderung, Studenten, Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte 9,00 Euro = Kinder- und Jugendliche im Alter vom 10. - 17. Lebensjahr, Mitglieder des Kuratoriums zur Förderung von Kunst und Kultur im Forchheimer Land e. V. I Kinder bis 10 Jahre - Eintritt frei.
Vortrag des Biersommeliers Andreas Wokittel Lust auf eine Reise durch die Biergeschichte? In einer bunten Mischung aus Bildern und Anekdoten geht es von den ersten Bierbrau-Versuchen vor 12.000 Jahren bis hin zu den modernen Braukunstwerken unserer Zeit – vom „Rauschbier“ bis zum „Rauchbier“ und vom Pils bis zum Kellerbier. Natürlich dürfen auch die verschiedenen Bierstile und ihre aromatischen Besonderheiten nicht fehlen. Welche Art von Glas passt zu welchem Bier? Und welches Bier harmoniert eigentlich perfekt mit Ihrem Lieblingsgericht? Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie Bier und Kulinarik auf höchstem Niveau zusammenkommen. Zum krönenden Abschluss teilt der Referent spannende Erlebnisse von seiner Bier-Weltreise, die ihn 2024/2025 durch vier Kontinente geführt hat.
Der kath. Kirchenchor und die Ebermannstädter Organisten singen und spielen Werke aus verschiedenen Epochen
In Fortsetzung des letzten Kurses machen wir weiter und entziffern wieder gemeinsam Texte aus der Forchheimer Geschichte. Vorrangig werden Texte aus dem 19. Jahrhundert gelesen. Der Schwerpunkt liegt auf Variationen von Großbuchstaben und der Auflösung von Abkürzungen. Erste Vorkenntnisse im Lesen von historischen Handschriften werden vorausgesetzt. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Das Bauwesen in Bayern wurde unter der Regentschaft von König Ludwig I. (1825 – 1848) in vielen Bereichen neu organisiert und modernisiert. Viele Strukturen der heutigen Bauverwaltung gehen noch auf die Zeit Ludwigs zurück, der als kunstsinniger und baufreudiger Monarch das Bild Bayerns nachhaltig prägte. Der Vortrag „Klenze, Gärtner & Co.“ gibt am Beispiel Oberfrankens einen Überblick über die vielfältigen Bauaufgaben an der Schwelle zum Industriezeitalter – von der Pfarrkirche bis zum Bahnhofsgebäude.
Das Forchheimer Stadtarchiv öffnet seine Türen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Als „Gedächtnis“ der Stadt verwahrt das Archiv eine Vielzahl an interessanten Stücken, die von der Geschichte der Stadt und ihren Bewohnern erzählen. In der Führung zeigt das Archiv eine Auswahl seiner Schätze und lädt dazu ein, sich auf eine Spurensuche durch die Forchheimer Geschichte zu begeben. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Verwandtschaft und Unterschiede strategischer Kartenspiele. Regeln, Strategien und Praxis der drei Kartenspiele. Für alle Interessierte mit oder ohne Spielerfahrung. In Kooperation mit dem Skatclub "Die Forellen Forchheim"
Do's and dont's im Skat, Strategien, Beispiele und Konklusion, Praxisbeispiele. Voraussetzung: Grundkenntnisse des Skatspiels (Spielregeln, Kartenwerte, Reizen) In Kooperation mit dem Skatclub "Die Forellen Forchheim"
Forchheim und die Fränkischen Schweiz im „Endkampf“ des „Dritten Reichs“ Vortrag von Dr. Manfred Franze Bis jetzt fehlt eine Darstellung, die das Ende des Zweiten Weltkriegs in unserer Region in einer Gesamtschau zusammenfasst. Den in unsere Region einmarschierenden US-Truppen mit rund 15.000 Soldaten sowie einem riesigen Arsenal an Flugzeugen, Panzern, Fahrzeugen und Geschützen standen nur noch geschätzte 1.000 deutsche Soldaten gegenüber, aufgesplittert in kleinste Einheiten und mit erbärmlicher Ausstattung. Bei ihrem Rückzug kam es vereinzelt zu Scharmützeln mit den Angreifern. Unterstützen sollten sie vor Ort der „Volkssturm“ mit Männern, die für den Wehrdienst entweder zu jung oder zu alt waren und weder Uniform noch ausreichend Waffen hatten. Es gibt keine amtliche Statistik über die Opfer, die der Krieg in seiner Endphase in unserer Region gekostet hat. Quellen für den Power-Point-Vortrag waren Unterlagen aus Archiven, Berichte von Zeitzeugen, dokumentierte Erinnerungen und die einschlägige Fachliteratur.
Wie sich in unserer Region innerhalb eines halben Jahrhunderts die Monarchie über Revolution und Republik, Diktatur und Zweiten Weltkrieg zur Demokratie entwickelt hat. In einer Mischung aus Lesung und Power-Point-Vortrag geht Dr. Franze anhand ausgewählter Textstellen seines Buchs „Der schwierige Weg zur Demokratie“ auf die leidvollen Erfahrungen in zwei Kriegen, auf die NS-Diktatur und den Widerstand ein, die in der überschaubaren Region der Fränkischen Schweiz gemacht wurden, bis nach 1945 eine demokratische Neuordnung entstanden ist, die bis heute zu Frieden und Wohlstand geführt hat.
Das Forchheimer Stadtarchiv öffnet seine Türen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Als „Gedächtnis“ der Stadt verwahrt das Archiv eine Vielzahl an interessanten Stücken, die von der Geschichte der Stadt und ihren Bewohnern erzählen. In der Führung zeigt das Archiv eine Auswahl seiner Schätze und lädt dazu ein, sich auf eine Spurensuche durch die Forchheimer Geschichte zu begeben. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Das Saxophon-Trio DreiSax ( Gabriele Rauch, Erwin Horn, Heribert Weber) umrahmt vorweihnachtliche Geschichten (vorgetragen von Michael Graul) musikalisch.
Das Bamberger Streichquartett ( Milos Petrovic – Andreas Lucke – Branko Kabadaic – Karlheinz Busch) und der Solo-Klarinettist der Bamberger Symphoniker Günther Forstmaier spielen Werke von G. F. Händel , B.Britten, und J.S. Bach sowie das Weihnachtskonzert von Manfredini und das Quintett A-Dur KV 581 für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello von W. A. Mozart. Moderation: Karlheinz Busch Eintritt 15 € (erm. f. KK-Mitglieder € 13), für Schüler und Studenten 6 € Vorverkauf: Buchhandlung Faust, Hauptstr. 21, 09194-2640605
Archive bergen eine unzählige Vielfalt an Dokumenten und sind für Familienforscher, Heimatforscher und Geschichtsinteressierte eine unverzichtbare Informationsquelle. Doch wie finde ich das passende Archiv? Wie komme ich an Unterlagen zu meinem Thema? Und was muss ich bei einem Archivbesuch eigentlich beachten? Stadtarchivarin Miriam Mulzer gibt eine Einführung in die Archivarbeit und stellt die wichtigsten Bestände des Forchheimer Stadtarchivs vor. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Ob das Kochbuch der Oma, die Feldpostbriefe des Urgroßvaters oder der Stapel alter Dokumente vom Dachboden: viele Hinterlassenschaften unserer Vorfahren sind in der alten deutschen Schrift – in Kurrent oder Sütterlin – geschrieben und können heute nur noch von wenigen gelesen werden. In einer kleinen Gruppe werden gemeinsam erste Leseversuche unternommen und anhand von Beispielen aus dem Forchheimer Stadtarchiv das Lesen alter Schriften geübt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Das Forchheimer Stadtarchiv öffnet seine Türen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Als „Gedächtnis“ der Stadt verwahrt das Archiv eine Vielzahl an interessanten Stücken, die von der Geschichte der Stadt und ihren Bewohnern erzählen. In der Führung zeigt das Archiv eine Auswahl seiner Schätze und lädt dazu ein, sich auf eine Spurensuche durch die Forchheimer Geschichte zu begeben. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim