Vorträge, Kurse und Exkursionen eröffnen neue Perspektiven, decken unbekannte Zusammenhänge auf und vermitteln wissenschaftliche Erkenntnisse auf verständliche Weise. (Betriebs-) Besichtigungen und Exkursionen bieten darüber hinaus spannende Einblicke in die Vielfalt unserer Heimat und der angrenzenden Regionen.

Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, dem Bayrischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören und dem Bayrischen Volkshochschulverband, erstellen wir kleine Hörbeiträge, die auch im Internet veröffentlicht werden. Vorkenntnisse brauchen Sie dafür nicht - im Gegenteil: Sie lernen in diesem Kurs, wie man eine Idee findet, ein Projekt richtig recherchiert, die Texte dazu schreibt, richtig spricht und das alles technisch professionell als Audiobeitrag im Internet präsentiert. In kleinen Gruppen werden Sie vom Kursleiter unterstützt, führen selbst Interviews, schreiben und sprechen Texte auf digitalen Aufnahmegeräten und schneiden ihre Beiträge dann mit einem Audio-Bearbeitunsprogramm. Themen von Früher gibts dafür in Hetzles genug: Tracht, Dialekt, Handwerker, Waldschänke, Schleddern, usw... Personen, die davon berichten können, immer weniger! Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Das Aufstehen gegen Unterdrückung, Sklaverei, Krieg und autoritäres Denken beeinflusste die Musikgeschichte mit berühmten Liedern von der Sehnsucht nach Freiheit und Frieden. Susanne Trapper singt an diesem Abend eine Auswahl davon und gibt einen Einblick in die geschichtlichen Hintergründe von Gospel & Spirituals, zu den Protestliedern der Bürgerrechts- und Friedensbewegungen bis hin zum Liedgut deutscher Künstlerinnen und Künstler.
Wir betrachten die kleinen oder prunkvollen, die intimen oder majestätischen Möglichkeiten, Bücher und ihren Inhalt zu verwahren und wertzuschätzen. Bedenken wir, dass der Zugang zum Bücherwissen keinesfalls allgemein und unbeschränkt möglich war. Es ist ein Gang von der Antike (Alexandria, Ephesos, Hadrian ) über das Mittelalter, sodann vor allem zur Barock- und Rokokozeit ( Prag, Hofbibliothek in Wien, Coimbra, Waldsassen, Metten, Sankt Gallen, Schussenried, Wiblingen etc. ) bis zu den Wissenstempeln des 19. Jahrhunderts ( London, Paris ) und sogar zur Gegenwart. Aufwändige Bildprogramme und ikonografische „Lehrgebäude“ machen tatsächlich vor allem die Räume des 18. Jahrhunderts zu einer Triumphfeier der Gelehrsamkeit. Die Aufzählung der Namen ist unvollständig und soll nur die Neugierde anregen. Diese können Sie bei vielen Beispielen in der näheren Umgebung ja durchaus auch per Tagesausflug oder im Verzuge von Kurzreisen befriedigen.
Am 04. März 1625 ereignete sich ein Bergrutsch bei Gasseldorf. Viele Quellen beschreiben den Bergrutsch, viele mögliche Ursachen wurden diskutiert. Der Zorn Gottes, Erdbeben, Starkregen. In der näheren Umgebung von Ebermannstadt waren noch die Daten drei weiterer Bergrutsche bekannt: unter dem Knörleinsteinbruch am Einbühl 1961, unter dem Städtischen Steinbruch am Hasenberg 1957, und an der Deponie Breitenbach I 1979. An den Hängen der Gegend finden sich Spuren zahlreicher weiterer Rutschungsereignisse, die im Rahmen einer Masterarbeit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg kartiert und weiteren historischen Daten zugeordnet wurden."
mit Christine Schuh ( Gedichte) und Gabriele Rauch ( Klaviermusik) Eintritt frei - Spenden für den Kulturkreis willkommen
Historischer Vortrag Forchheim war bereits 1524 einer der ersten Orte des Aufstands, nachdem es im nahe gelegenen Pinzberg schon drei Jahre zuvor erste Anzeichen gegeben hatte. Ebenso wurde der Aufruhr in der Festungsstadt durch den Fürstbischof Weigand von Redwitz mit dem Forchheimer Vertrag beendet. In diesem Vortrag werden neben den regionalen Abläufen und den für die meisten Beteiligten schmerzhaften Folgen auch die Hintergründe und die beteiligten Hauptakteure der Region vorgestellt.
Kaum eine Kulturepoche prägt uns heute noch so sehr wie jene der Romantik. Was war das für eine Epoche? Sie erschuf zwischen schneller Industrialisierung und unheilbringenden Schlachten eine Welt voller Sehnsucht, Phantasie, Naturverbundenheit und Liebe . Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise, um die Blaue Blume zu finden, durch Märchenaugen zu staunen und die innerliche Nacht zu entdecken. Der Wünschelrute nach zum Zauberwort und vielleicht steckt auch in Ihnen ein heimlicher Romantiker. Lesung mit musikalischer Umrahmung Michael Graul , Lesung Annika Jakob, Violine
Den Landkreis Forchheim einmal ganz anders erleben - dieses Ziel haben wir in unserem Kurs Hörpfade! Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören und dem Bayerischen Volkshochschulverband, erstellen wir kleine Hörbeiträge, die auch im Internet veröffentlicht werden. So können wir die Vielfalt regionaler Geschichte, Kultur und Kunst vermitteln und erfahrbar machen. Mit Ihrem Wissen, Ihren Ideen und Ihrem Engagement sollen diese Hörpfade entstehen. Vorkenntnisse brauchen Sie dafür nicht - im Gegenteil: Sie lernen in diesem Kurs, wie man eine Idee findet, ein Projekt richtig recherchiert, die Texte dazu schreibt, richtig spricht und das alles technisch professionell als Audiobeitrag im Internet präsentiert. In kleinen Gruppen werden Sie vom Kursleiter unterstützt, führen selbst Interviews, schreiben und sprechen Texte auf digitale Aufnahmegeräte und schneiden Ihre Beiträge dann mit einem Audio-Bearbeitungsprogramm. Auf www.klingende-landkarte.de können Sie sich die bisher erstellten Hörpfade anhören. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x / Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Die beiden Künstlerinnen Ralli Bogdan (Geige) und Beate Roux (Klavier) mit ihren wunderbaren Gesangstimmen (Sopran und Mezzosopran) tauchen mit Ihnen in die Welt des Frühlings ein – mit allen Sinnen werden Sie dieses Erwachen durch die Musik spüren. Genießen sie auf höchstem Niveau Musik aus den Welten des Schlagers, der Operette, des Tangos und Liedes. Frühling lässt sein blaues Band !
Verwandtschaft und Unterschiede strategischer Kartenspiele. Regeln, Strategien und Praxis der drei Kartenspiele. Für alle Interessierte, mit oder ohne Spielerfahrung. In Kooperation mit dem Skatclub "Die Forellen Forchheim"
Do's and dont's im Skat, Strategien, Beispiele und Konklusion, Praxisbeispiele. Voraussetzung: Grundkenntnisse des Skatspiels (Spielregeln, Kartenwerte, Reizen) In Kooperation mit dem Skatclub "Die Forellen Forchheim"
Kultur, Genuss und Erlebnis - das ist die Forchheimer Genießertour! Lernen Sie unsere Königsstadt von ihrer kulinarischen Seite kennen. Wir verbinden Genuss mit Kultur, garniert mit einem gemütlichen Spaziergang durch unsere Altstadt mit appetitlichen Zwischenstopps und einem Schuss Kultur. Ob Fischspezialitäten, fränkisches Gebäck oder Bratwurst-Burger – Sie werden die Forchheimer Gaumenfreuden lieben! Zwischen den Stationen erhalten Sie Wissenswertes über die Geschichte Forchheims mit einem Besuch der Kaiserpfalz. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Tauchen auch Sie mit allen Sinnen in die Geschichte von Forchheim ein und verkosten Sie fränkische Spezialitäten während einer unvergesslichen Stadtführung! Sie haben die Chance, das Herz der Genussregion Oberfrankens in 4 Stationen zu erkunden. Los geht‘s an der Tourist-Information im Innenhof der Kaiserpfalz quer durch die Altstadt und vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten Forchheims. Nach einer herzhaften Pause mit unserer Forchheimer Bratwurst vom Holzkohlegrill geht es weiter zu den süßen Höhepunkten. Lassen Sie sich die zartschmelzende Praline auf der Zunge zergehen um dann weiter mit einem Puderzucker-Lächeln und dem feinen Buttergeschmack unserer Urrädla auf den Lippen die letzte Etappe anzutreten. Diese wird selbstverständlich mit einem original Forchheimer Bier gekrönt. Da läuft Ihnen direkt das Wasser im Munde zusammen? Dann freuen wir uns auf Ihre Teilnahme! In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
"Forchheim, die altehrwürdige Königsstadt, die nie ein Schwed` erobert hat!" Ein Glück, dass Forchheim im 16. Jahrhundert eine imposante Festungsanlage erhielt und dadurch vor Feinden weitestgehend geschützt war. Ihr*e Gästeführer*in nimmt Sie mit in die Vergangenheit und lässt Sie teilhaben an der bewegten Geschichte der Menschen von damals. Sie durchwandern die Eskarpengänge im Inneren der Stadtmauer und besteigen die Festungsanlage von außen. Ein Highlight der Führung ist das Erlebnismuseum „Rote Mauer“, das in einer Bastion das Leben während des 30-jährigen Krieges veranschaulicht. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Entdecken Sie unter sachkundiger Führung die Schönheiten und den Charme der historischen Forchheimer Altstadt! Lernen Sie die fränkische Königsstadt so lebendig und authentisch wie möglich kennen! Unsere Gästeführer*innen erzählen Ihnen von der über 1200 Jahre alten Geschichte Forchheims und zeigen Ihnen die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie zum Beispiel die sogenannte „Kaiserpfalz“, der Saltorturm und die Pfarrkirche St. Martin. Doch auch unterhaltsame Anekdoten kommen während der Führung nicht zu kurz. Im Erlebnismuseum „Rote Mauer“ reisen Sie zurück in die Zeit des 30-Jährigen Kriegs als die Schweden Forchheim belagerten… In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Erfahren Sie, warum der Kellerwald etwas ganz Besonderes ist: Alles zur Entstehung der Felsengänge und zur Bier- und Brautradition in Forchheim. Die Bierkellerführung findet im Kellerwald statt, der schon fast ein kleines „Heiligtum“ für die Forchheimer Bürger ist. Hier wurden vor über 400 Jahren Gänge in die Felsen geschlagen, um Bier und Vorräte kühl lagern zu können. Direkt auf diesen Bierkellern kann man nun im wahrscheinlich „größten Biergarten der Welt“ das herrliche Bier und fränkische Spezialitäten in einzigartig gemütlicher Atmosphäre genießen. Unsere Gästeführer*innen freuen sich darauf, Sie in die Welt der Bier- und Brautradition Forchheims mitzunehmen. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Ein spannendes Geschmackserlebnis mit interessanten Erklärungen zu Forchheims Biergeschichte! Schwarzbier, Pils, Weizen, Bockbier – es gibt eine Vielzahl an Biersorten in Forchheim! Was man von anderen Getränken längst kennt, ist beim Bier noch meist unbekannt. Bier enthält beispielsweise zehnmal mehr Aromen als Wein. Sie erfahren während der Bierverkostung wie man gutes Bier verkostet, welches Bier zu welchem Essen passt und wie sich die einzelnen Sorten voneinander unterscheiden. Zu probieren gibt es ausgewählte Biere der drei Forchheimer Brauereien Hebendanz, Neder und Greif. Dazu erhalten Sie interessante Informationen zur Biergeschichte Forchheims und zur Bierherstellung. Freuen Sie sich auf ein spannendes Geschmackserlebnis! In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
Archive bergen eine unzählige Vielfalt an Dokumenten und sind für Familienforscher, Heimatforscher und Geschichtsinteressierte eine unverzichtbare Informationsquelle. Doch wie finde ich das passende Archiv? Wie komme ich an Unterlagen zu meinem Thema? Uns was muss ich bei einem Archivbesuch eigentlich beachten? Stadtarchivarin Miriam Mulzer gibt eine Einführung in die Archivarbeit und stellt die wichtigsten Bestände des Forchheimer Stadtarchivs vor. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Der Traum von einer Kanalverbindung zwischen Main und Donau ist mehr als 1000 Jahre alt. Bereits Karl der Große gab im Jahre 793 den Bau einer ersten Wasserstraße in Auftrag, Mitte des 19. Jahrhunderts dann war es König Ludwig I., der einen Kanal zwischen Kelheim und Bamberg projektieren ließ, und seit 1992 schließlich stellt die neue Main-Donau-Großschifffahrtsstraße eine Verbindung zwischen Schwarzem Meer und Nordsee her. Der Vortrag „Vom Ludwigskanal zur Großschifffahrtsstraße“ schildert die Geschichte eines viel diskutierten Kanalprojektes vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart.
Das Forchheimer Stadtarchiv öffnet seine Türen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Als „Gedächtnis“ der Stadt verwahrt das Archiv eine Vielzahl an interessanten Stücken, die von der Geschichte der Stadt und ihren Bewohnern erzählen. In der Führung zeigt das Archiv eine Auswahl seiner Schätze und lädt dazu ein, sich auf eine Spurensuche durch die Forchheimer Geschichte zu begeben. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Bunter Mix aus Poesie, Kurzgeschichten, Kleinen Märchen und Prosa; Hauptsache selbst geschrieben! Mit Michael Graul und jungen KünstlerInnen Eintritt frei! Spenden willkommen
Anhand ausgewählter Funde aus den archäologischen Untersuchungen im Historischen Rathaus zwischen 2018 und 2022 wird versucht, die Bedeutung und Entwicklung Forchheims vom Pfalzort zum überregionalen Marktplatz aufzuzeigen. Durch besondere Fundstücke aus einem Latrinenschacht der frühen Neuzeit gelingt ein beeindruckender Einblick in die Lebenswelt Forchheimer Bürger der Zeit um 1600. Der Referent ist Leiter der archäologischen Ausgrabungen unter dem Forchheim Rathaus. Mit Anmeldung!
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x / Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Der WALK OF BEER ist eine geschichtliche Themenroute, die die Forchheimer Innenstadt und den Kellerwald verbindet! Wie beim "Walk of Fame" in Hollywood machen Sterne im Boden die Passanten aufmerksam. In Hollywood stehen die Sterne für legendäre Stars, in Forchheim für die Braustätten. Das Stadtbild von Forchheim war über Jahrhunderte vom Braugewerbe geprägt. Im Jahre 1850 gab es in Forchheim 38 Schankstätten und über 20 Bierkeller. Die meisten der Wirte produzierten ihr Bier in zwölf privaten und zwei Kommunbrauhäusern. Zu dieser Zeit hatte Forchheim rund 3.000 Einwohner. Heute existieren noch drei Brauereien und 23 Bierkeller. Vor den Brauereien Hebendanz, Neder, Greif, vor der Brauereigaststätte Eichhorn und am Fuß des Kellerwaldes wurde ein WALK OF BEER Stern im Boden eingelassen. Jeder Stern hat einen QR-Code. Über diesen können vertiefende Informationen zu den Braustätten abgerufen werden. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
In vielen Orten Frankens lebten über Jahrhunderte hinweg christliche und jüdische Bewohner miteinander. Hagenbach besaß einst eine bedeutende jüdische Gemeinde und war Sitz eines Bezirksrabbinats. Die jüdische Geschichte des Ortes endete mit der Reichspogromnacht im Jahr 1938. Jüdische Friedhöfe sind steinerne Zeugnisse aus dieser Zeit und lassen durch ihre Gestaltung und Symbole die Vergangenheit lebendig werden. Der Friedhof Hagenbach, ein „Guter Ort“. Er besitzt eine, für einen jüdischen Friedhof besondere Lage und weist eine Reihe bemerkenswert schön gestalteter Grabsteine auf. Treffpunkt: 14.00 Uhr am Eingang zu Schloss Hagenbach, vor den blauen Info-Tafeln. Kurzer, ebener Fußweg zum jüdischen Friedhof. Männliche Teilnehmer werden gebeten, auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen. Die Führung wird vom Arbeitskreis jüdische Friedhöfe angeboten.
Ob das Kochbuch der Oma, die Feldpostbriefe des Urgroßvaters oder der Stapel alter Dokumente vom Dachboden: viele Hinterlassenschaften unserer Vorfahren sind in der alten deutschen Schrift – in Kurrent oder Sütterlin – geschrieben und können heute nur noch von wenigen gelesen werden. In einer kleinen Gruppe werden gemeinsam erste Leseversuche unternommen und anhand von Beispielen aus dem Forchheimer Stadtarchiv das Lesen alter Schriften geübt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
Das Forchheimer Stadtarchiv öffnet seine Türen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Als „Gedächtnis“ der Stadt verwahrt das Archiv eine Vielzahl an interessanten Stücken, die von der Geschichte der Stadt und ihren Bewohnern erzählen. In der Führung zeigt das Archiv eine Auswahl seiner Schätze und lädt dazu ein, sich auf eine Spurensuche durch die Forchheimer Geschichte zu begeben. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Forchheim
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
Seit 2018 wird das spätmittelalterliche Rathaus Forchheims saniert und umgestaltet. Nun ermöglichen VHS und das Bauamt der Stadt Forchheim erneut einen Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Ohne verbindliche Anmeldung ist keine Teilnahme möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage gelten folgende Regelungen: Die Anmeldung startet zum offiziellen Einschreibestart am 28.01.2025, 8.00 Uhr. Es ist keine vorzeitige VHS-Mitgliederanmeldung möglich Pro Person sind max. 2 Anmeldungen zulässig! Hinweis: Es handelt sich um eine Baustellenbesichtigung, dabei wird auch das Gerüst betreten. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Bitte bringen Sie zur Führung die unterschriebene Haftungsausschlusserklärung mit.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Mit viel Charme, Humor & interessanten Informationen zeigen wir Ihnen, was das Annafest zu einem der schönsten Volksfeste in Franken macht. Auch im Jahr 2025 gibt es für alle Interessierten spezielle Annafestführungen. Mit viel Charme, Humor, interessanten Informationen und Herzblut zeigen wir Ihnen, was das Annafest zu einem der schönsten Volksfeste in Franken macht. Dabei erfahren Sie alles über die Entstehung und Entwicklung des Annafestes. Zum Beispiel, wie es zum ersten Mal im Jahre 1840 gefeiert wurde - damals (1845) übrigens mit gerade mal zwei Ständen und einem Glücksrad. Bei der Verkostung von frisch gebrannten Mandeln und einem kühlen Annafestbier erfahren Sie mehr über unsere Kellerwirte und wie es sich als Schausteller so lebt. Warum tragen eigentlich immer mehr junge Menschen Dirndl oder Lederhosen auf dem Annafest? Auch diese Frage wird geklärt. In Kooperation mit der Tourist-Info Forchheim