Vorträge, Kurse und Exkursionen eröffnen neue Perspektiven, decken unbekannte Zusammenhänge auf und vermitteln wissenschaftliche Erkenntnisse auf verständliche Weise. (Betriebs-) Besichtigungen und Exkursionen bieten darüber hinaus spannende Einblicke in die Vielfalt unserer Heimat und der angrenzenden Regionen.

Sie haben eine Idee und schließen sich zusammen – zu einer Initiative, zu einem nicht rechtsfähigen oder rechtsfähigen Verein, gegebenenfalls innerhalb eines Verbandes. Wie wird der Verein gegründet, was benötigt man dazu, geht das auch online? Soll er ins Vereinsregister eingetragen werden, und unter welchen Voraussetzungen wird er als gemeinnützig anerkannt? Werden interne Regularien – etwa eine Satzung – benötigt und wie wird sie erstellt? Und wie werden Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen optimal vorbereitet und durchgeführt? Und dann geht es um die Erscheinung des Vereins und seiner Mitglieder nach außen: Dazu gehört es, Veranstaltungen zu organisieren und durchzuführen, oder an Veranstaltungen teilzunehmen, oder sich zu beteiligen. Welche Auflagen (kommunale und gesetzliche), welche Anmeldungen sind zu beachten und zu tätigen? Hat man wirklich an alles gedacht – auch z.B. an die GEMA? Wer haftet, wenn einem Vereinsmitglied oder einem Besucher einer Veranstaltung etwas passiert, gibt es eventuell auch Versicherungen? Wie ist das eigentlich mit dem Ehrenamt und Jugendarbeit – gibt es Zuschüsse und Fördermöglichkeiten? Fragen, über die alle Tätigen in Vereinen, Initiativen und Verbänden Bescheid wissen sollten.
Altersvorsorge – Ja, gerne! Aber wie? Dass die gesetzliche Rente nicht für einen sorgenfreien Ruhestand ausreicht und eine zusätzliche private Vorsorge unabdingbar ist, wissen Verbraucher und Verbraucherinnen. Die ersten Bausteine für die eigene Altersvorsorge möglichst früh in die Tat umzusetzen, das zahlt sich im Rentenalter aus. Je nach Lebensphase und eigenen finanziellen Möglichkeiten lassen sich die gesetzliche Rente, staatlich geförderte Vorsorge oder individuelles Wertpapiersparen clever kombinieren. Der Vortrag zeigt anhand eines praktischen Beispiels, wie Verbraucher ihre eigene Altersvorsorgeplanung in Angriff nehmen können. Markus Latta vom VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. - Unabhängige Beratungsstelle in Bayern klärt unabhängig und produktneutral auf über die Problematik in der Altersvorsorge.
Das ist nicht nur ein Thema für Ältere. Welche Möglichkeiten habe ich, meinen letzten Willen festzuschreiben, darf ich selbst ein Testament verfassen, oder brauche ich dazu eine amtliche Stelle? Wie gestalte ich in meiner individuellen persönlichen Situation das Testament am besten? Ein Vortrag nicht nur über gesetzliche Erbfolge, den Spielraum für Änderungen in der Erbfolge und die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Testamenten.
Täglich gibt es Unfälle, auch durch Krankheiten können wir manchmal vorübergehend oder dauerhaft nicht selbst unseren Willen äußern, oder anstehende Entscheidungen zu treffen und mitzuteilen – aber was dann? Was ist eine Patientenverfügung, regelt sie mehr als die Frage, wie weit eine medizinische Behandlung gehen soll? Und wer sorgt in einer solchen Zeit für mich? Benötige ich einen Betreuer von Amts wegen oder kann ich eine Person meines Vertrauens auch bevollmächtigen? Diese Themen betreffen jeden, nicht nur die ältere Generation. Ein Vortrag über Patientenverfügungen, das Betreuungsrecht und die sogenannte Vorsorgevollmacht
In diesem Vortrag erfahren Frauen und Berufsstarterinnen, wie sie ihre Finanzen solide, stark und krisensicher aufstellen. Dabei erhalten Sie Informationen zu: - wichtigen Versicherungen (Privathaftpflicht, Berufsunfähigkeit, usw.), - Altersvorsorgemöglichkeiten, Sparpläne, etc. - Partnerschafts-/Eheverträgen, - (partnerschaftlicher) Finanzplanung, - Gleichgewicht bei Verteilung der Erwerbs-/Fürsorgearbeit Veranstaltung zum Zukunftstag (Girls-/Boys-Day) Veranstalter: Sparkasse Forchheim und Gleichstellungsstelle des Landratsamtes Anmeldung ab ca. Mitte Februar 2025 direkt unter www.sparkasse-forchheim.de/ticketshop
Markus Latta vom VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. - Unabhängige Beratungsstelle in Bayern klärt unabhängig und produktneutral auf über die Problematik in der gesetzlichen Rentenversicherung. Gerade in unsicheren Zeiten suchen Anleger und Anlegerinnen verzweifelt nach lukrativen Geldanlagemöglichkeiten und investieren ihr Kapital in zum Teil teure Investmentfonds. Das es auch einfacher und kostengünstiger geht, sehen Sie in diesem Vortrag anhand der immer beliebter werdenden ETF-Fonds. Hier erfahren Anleger und Anlegerinnen, was ETFs sind, wie sie funktionieren und wie man sich ein eigenes ETF-Portfolio zusammenstellen kann.
Die Zukunft kommt von allein. Sicherheit und Wohlstand aber nicht! Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Optimum aus Ihrem Geld machen, strategisch fürs Alter vorsorgen und Ihre Träume finanzieren. Die Inflation frisst Ihnen das Ersparte auf, die Rente ist “sicher”, aber zu wenig zum Leben, Immobilien sind so astronomisch teuer, dass man keine Rendite damit erwirtschaftet und auf der Bank gibt es Zinsen unter der Inflation. Sie werden, obwohl Sie sparen, jedes Jahr ärmer, die Rechnungen werden immer höher. Das lernen Sie in diesem Vortrag und Workshop: - Wir besprechen Strategien und Basiswissen zu den Themen Investieren, Kapitalerhalt, Absicherung, Renditeerzielung und Vermögensverwaltung. Danach wissen Sie: - wie Sie Ihre individuelle Investmentstrategie entwickeln, - diese auf Ihre Lebenssituation (Alter, Familie, Kapital, Job, Gesundheit, Wünsche, und Träume) anpassen, - welche Investment- und Renditemöglichkeiten Sie haben, - wie Sie Ihre Strategie schrittweise umsetzen, nachbessern und absichern. - immer wo Sie in Ihrem Plan stehen, wo Sie nachbessern müssen und ob Sie sich mehr leisten können als geplant. Der Online-Workshop gibt Ihnen einen guten Einblick in eine individuelle, strategische Finanzplanung, mit der Sie Ihre Zukunft finanziell sichern und ausbauen können.
In Deutschland gibt es immer mehr Personen, die Pflege bedürfen. Ob nun die Pflegenden ins Heim kommen, oder wie die meisten Personen, im häuslichen Umfeld versorgt werden, leisten die Angehörigen oder Bekannte einen wesentlichen Anteil der Pflege. Für die Angehörigen beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt. Auch wenn die Pflege für die meisten Menschen eine selbstverständliche Herzensangelegenheit ist, führt diese zu erheblichen Herausforderungen. Meist geht man regelmäßig nicht nur an die Grenze der eigenen Kraft, sondern darüber hinaus. Sie erhalten als pflegender Angehöriger einen kurzen Überblick welche Ansprüche Ihnen zustehen. Damit Sie Ihre Recht auf soziale Absicherung, Beratungsrechte und Entlastungsangebote nutzen können. Denn obwohl es viele Leistungen gibt, werden diese oft nicht wahrgenommen. Herr Igler ist Rechtsanwalt in Forchheim.