Steinzeitliche Jägerin, keltische Fürstin, mittelalterliche Zunftmeisterin? Wie veränderten sich die Aufgaben und die gesellschaftliche Stellung der Frau in der Geschichte? Eine archäologische Spurensuche und die Suche nach Antworten.
Die Ausstellung präsentiert hochwertige Exponate aus der Ostereiersammlung des Pfalzmuseums. Die filigranen, von internationalen, namhaften Eierkünstlern gestalteten Kunstwerke zeigen die ganze Bandbreite der Verzierungstechniken, die mit Eiern möglich ist.
Die Passionskrippen mit der Leidensgeschichte Jesu sind eine Vergegenwärtigung des Heilsgeschehens und regen zum Nachdenken über biblische Geschichte und den Glauben an.
Warum werden vor Ostern in vielen Orten der Fränkischen Schweiz die Brunnen geschmückt? Dieser Frage geht die Sonderausstellung nach und erklärt u.a. die Symbole der Wasserverehrung, den Brunnenkult oder das Verzieren von Eiern.
16. Internationaler Ostereiermarkt mit Ausstellung, Verkauf und wechselnden Aussteller*innen
Der Krippenbauer Karl-Heinz Exner gibt Tipps und zeigt Tricks zum Krippenbau.
Sehen Sie hochwertige Exponate aus der Ostereiersammlung des Pfalzmuseums. Erfahren Sie alles zur Wasserverehrung und zum Brunnenkult und warum an Ostern in vielen Orten der Fränkischen Schweiz die Brunnen geschmückt werden. Und tauchen Sie ein in die Welt der Passionskrippen.
Wie lebten eigentlich Familien in der Steinzeit? Erfahren Sie, wie schwierig es war, ein Feuer zu machen, ein Mammut mit dem Speer zu erlegen ... und, dass ein Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit echten Feuersteinmessern geschält hat. Und schon mal mit Steinzeitfarben gemalt oder Muschelschmuck gebastelt?
Wir kennen sie von Festen, Bräuchen, Sitten und entdecken sie an Gebäuden und in der Kunst. Aber was verbirgt sich hinter den unheimlichen, faszinierenden und schaurig schönen Wesen und ihren Geschichten? Und vor allem, wie werde ich "Die Geister, die ich rief" wieder los?
"ausgefallen - ausgezeichnet" ist das kreative Erlebnis für Sie und Ihre Familie: in unserer lebendigen Werkstatt lernen Sie Arbeiten von 100 ausgesuchten Kunsthandwerker*innen und Designer*innen kennen, die nachhaltig und "handcrafted" in kleinen Manufakturen unter Labels aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland gefertigt werden.
Kommt mit zurück in die Steinzeit, malt mit Steinzeitfingerfarben und entzündet Feuer mit dem Feuerstein. Und wie wär´s mit einer abenteuerlichen und fröhlichen Schatzsuche mit unserem Herold? Der Kindergartentag ist besonders für Kindergärten mit kleineren Gruppen (unter 20 Kindern) geeignet!
Das Pfalzmuseum unterhält eine Kooperation mit der Nürnberger Hochschule für Musik. In einer Konzertreihe mit jährlich zwei Aufführungen zeigen junge Musiker*innen in unterschiedlichen Ensembles und mit unterschiedlichsten Musikstilen ihr Können vor der Kulisse der altehrwürdigen Kaiserpfalz.
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Arbeit der Fotografin Angelika Berndt. Ihr Bestreben ist es, die unterschiedlichen Lebensweisen der Menschen mitzuerleben, zu verstehen und diese den Betrachter*innen durch ihre Fotos näherzubringen. Auf diese Weise entsteht eine Art Kaleidoskop der Kulturen, das sich aus Angelika Berndts einzelnen Projekten zusammensetzt und verschiedene Lebensweisen vorstellt. Hierbei kristallisieren sich auch immer wieder zeitgenössische Themen heraus, wie zum Beispiel der Konflikt zwischen Tradition und Moderne.
Tauchen Sie ein in die Welt des barocken Zeitalters: mit Perlwein, Schönheit, Schrecken und zeitgenössischen Texten, unterhaltsam vorgetragen von Justus Silentium im Pfalzmuseum und Erlebnismuseum Rote Maier.
Am 03.06.2024 jährt sich zum 100. Mal der Todestag des Schriftstellers Franz Kafka. Kafkas Werke zählen zum Kanon der Weltliteratur und sind bis heute faszinierend und verstörend gleichzeitig. Der österreichische Schauspieler Dan Glazer, der Kafkas "Das Schloss" bereits an den Münchner Kammerspielen spielte, liest aus diesem unvollendeten Roman und entführt Sie in Kafkas Kosmos. Im Anschluss verwöhnen wir Sie mit einem "kafkaesken" Brunch. Lassen Sie sich überraschen!
Gemeinsam mit dem Jungen Theater Forchheim wendet sich das Pfalzmuseum dem Kontinent Afrika zu. Spannende Ausstellungen, Einblicke in afrikanische Literatur, Konzerte mit international bekannten Künstler*innen sowie ein traditioneller afrikanischer Markt mit Trommel- und Tanzworkshops versprechen Spaß und Unterhaltung.
Im Sommer 2014 waren junge Künstler*innen aus Forchheims Partnerstädten Braunau (Tschechien), Gherla (Rumänien), Biscarrosse und Le Perreux (Frankreich), Pößneck (Thüringen) und Rovereto (Italien) zu Gast bei einem Symposium, das von der Forchheimer Künstlerin Christine Frick in Zusammenarbeit mit der Stadt Forchheim kuratiert und veranstaltet worden ist. Zehn Tage durften die jungen Frauen und Männer Forchheim für sich entdecken und ihre Eindrücke künstlerisch umsetzen. Interessierte Forchheimer*innen konnten ihnen dabei über die Schulter blicken und mit ihnen in Kontakt kommen. Die Ergebnisse präsentierten sie anschließend im Pfalzmuseum Forchheim in einer Sonderausstellung. Die Sammlung des Museums erhielt danach je eine im Laufe des Symposiums entstandene Arbeit. Seitdem entwickelten sich die Künstler*innen weiter, blieben teilweise miteinander in Kontakt und tauschten sich über soziale Medien aus. Im Unterschied zu 2014 - als die Künstler*innen zu Besuch kamen, um vor Ort Kunstwerke zu gestalten - sollen nun, zehn Jahre später, ihre zwischenzeitlich entstandenen Kunstwerke nach Forchheim reisen und im Pfalzmuseum gezeigt werden. Was ist aus den jungen Leuten von damals geworden? Wie haben sie sich künstlerisch weiterentwickelt? Kurze Videoclips, vor Ort gedreht, geben darüber hinaus Einblicke sowohl in die unterschiedlichen Werdegänge der Künstler*innen als auch in das kulturelle Lebensumfeld von Forchheims Partnerstädten.
Wie lebte, liebte und starb das einfache Volk, als Dämonen und Hexen noch die Erde bevölkerten? Kommen Sie mit auf eine packende Reise durch die Jahrhunderte. Erleben Sie mit authentischen Requisiten und eigenem Erproben eine Zeit, in der Sie das Wasser vom Brunnen holen und mit dem Feuerschläger die Herdglut entfachen mussten.
Immer um die Festspielzeit finden sich in Bayreuth junge Musiker*innen aus der ganzen Welt ein und konzertieren an unterschiedlichsten Orten der Region, in unterschiedlichsten Formationen und musikalischen Stilrichtungen. Auf Einladung des Förderkreis Kaiserpfalz ist das "Internationale Festival junger Künstler" zu Gast in Forchheim.
In der altehrwürdigen Kaiserpfalz von Forchheim ist ein Schatz verborgen. Herold Justus soll diesen Schatz bewachen. Leider ist dieser verschwunden, deshalb bittet Justus nun dringend die Kinder um Hilfe bei der Suche.
Auf einer Reise in die Steinzeit erfahrt ihr, wie schwierig es ist, Feuer zu machen oder ein Mammut zu erlegen...und, dass der Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit dem Feuerstein geschält hat. Lernt Höhlenmalerei kennen und erhaltet mit Steinzeitfarben eine "Kriegsbemalung".
Mit dem "Museumsleiterwagen" geht es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Mittagspause kochen die Teilnehmer einen "Mittelaltersnack". Am Nachmittag geht es zur "Mittelalter Baustelle" im Pfalzgraben.
Erleben Sie einen abwechslungsreichen Streifzug durch das historische Gebäude mit seinen Wandmalereien und lernen Sie die Highlights des Stadt-, Trachten- und Archäologiemuseums kennen.
Sie erfahren Wissenswertes über das Alltagsleben in Mittelalter und früher Neuzeit z.B. beim Ausprobieren funktionsfähiger Repliken alter Handwerksgeräte. Zum Abschluss werden die Sieger bei einer Preisverleihung gekürt.
Eintauchen in die Nacht: Bei Laternenschein geht es mit dem Nachtwächter durch dunkle Forchheimer Gassen! Geheimnisvoll und schaurig wird es werden. Aber nur getrost, mit dem Nachtwächter, seiner Hellebarde und dem Rufhorn seid Ihr sicher.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler und Schülerinnen das Feuerbohren, die Arbeit mit der Feuersteinklinge, die Schmuckherstellung oder den Gebrauch eines Wurfspeeres. Bei den Kelten werden Haarsträhnen mit Kalkmilch präpariert, Fingerringe tordiert und ein Amulett gegossen. In der Römerzeit schreiben wir auf echten Wachstafeln und bereiten eine römische "Soße" zu.
Beschreibung siehe FO809
Lebenserfahrung beeinflusst die Herangehensweise und das Interesse bei einem Museumsbesuch. Das berücksichtigen wir bei unserer speziell für Seniorinnen und Senioren entwickelten Führung durch das Pfalzmuseum u.a. mit einem altersgerechten, abwechslungsreichen Praxisteil.
Das Museum wird zum römischen Klassenzimmer und die Teilnehmer zu "Schüler und Schülerinnen" im Römischen Reich. die römischen Zahlen werden auf echten Wachstafeln geschrieben und bei der Zubereitung einer römischen "Soße" kann man etwas über die damaligen Ernährungsgewohnheiten erfahren u.v.m.
Beschreibung siehe Fo815
Beschreibung siehe Fo805
Nach einer Einführung in die keltische Welt haben die Schüler und Schülerinnen im Praxisteil die Möglichkeit, Haarsträhnen mit Kalkmilch zu präparieren, einen "Zaubertrank" zu brauen, einen Fingerring zu tordieren oder ein Schmuckstück zu gießen.
Wie war das Leben und Arbeiten in Forchheim im Mittelalter und in früher Neuzeit? Einen Einblick erhalten die Schüler und Schülerinnen beim Ausprobieren alter Werkzeugrepliken oder Gebrauchsgegenständen des Alltags, beim Entfachen eines Feuers oder dem Bedienen eines mittelalterlichen Bohrers.
Zwischen Wappensteinen und Festungsmauern erfahren Sie Wissenswertes über die Festung Forchheim, den Festungsbau, die Belagerungen durch feindliche Truppen sowie die militärischen Neuerungen der Zeit.
Wie lebte, liebte und starb das einfach Volk, als Dämonen und Hexen noch die Erde bevölkerten? Kommen Sie mit auf eine packende Reise durch die Jahrhunderte. Erleben Sie mit authentischen Requisiten und eigenem Erproben eine Zeit, in der Sie das Wasser vom Brunnen holen und mit dem Feuerschläger die Herdglut entfachen mussten.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen die Lebensweise, Techniken und den Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen. Dabei können beim Feuerbohren, der Arbeit mit der Feuersteinklinge, bei der Schmuckherstellung oder dem Gebrauch eines Wurfspeeres eigene Erfahrungen gesammelt werden.
Die Epoche des Spätmittelalters ist u.a. durch die Herausbildung des Zunftwesens charakterisiert. Die Schüler und Schülerinnen lernen ausgesuchte alte Handwerke kennen und dürfen "Erfahrungen" als Zimmerleute, Steinmetze oder Schmiede sammeln.
Das Pfalzmuseum ist Teil eines Projekts des Bezirks Oberfrankens, in ausgewählten Museen Komplettprogrammpakete für Schulwandertage anzubieten. Halbtägige Exkursion: interaktives Programm "Zeitreise - von der Steinzeit zu den Römern" (Beschreibung siehe Fo815) - 9.00 - 10.00 Uhr: Steinzeit (Feuerbohren, Arbeit mit der Feuersteinklinge, Gebrauch eines Wurfspeeres) - 10.15 - 11.00 Uhr: Kelten (Tordieren eines Fingerrings, Gießen eines Amuletts, Zubereitung eines Zaubertranks) - 11.15 - 12.00 Uhr: Römer (auf echten Wachstafeln schreiben, eine römische Soße zubereiten, die Kunst der Pantomime erleben) Gesamtdauer: 3 Stunden geeignet für 3. - 10. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst) Ganztägige Exkursion: interaktives Programm "Ein Tag im Mittelalter" (Beschreibung siehe Fo816) - 9.00 Uhr: Erlebnisstadtführung mit dem Museumsleiterwagen - 11.00 - 11.45 Uhr: Fragebogen zur Stadtführung und Besprechen der Antworten - 11.45 - 13.00 Uhr: Mittelaltersnack (auch für Vegetarier*innen geeignet) - 13.00 - 15.00 Uhr: meißeln, sägen, schmieden auf der "Mittelalter Baustelle" Gesamtdauer: 6 Stunden geeignet für 2. - 7. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst)
Beschreibung siehe Fo810