Eintauchen in die Nacht: Bei Laternenschein geht es mit dem Nachtwächter durch dunkle Forchheimer Gassen! Geheimnisvoll und schaurig wird es werden. Aber nur getrost, mit dem Nachtwächter, seiner Hellebarde und dem Rufhorn seid Ihr sicher.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler und Schülerinnen das Feuerbohren, die Arbeit mit der Feuersteinklinge, die Schmuckherstellung oder den Gebrauch eines Wurfspeeres. Bei den Kelten werden Haarsträhnen mit Kalkmilch präpariert, Fingerringe tordiert und ein Amulett gegossen. In der Römerzeit schreiben wir auf echten Wachstafeln und bereiten eine römische "Soße" zu.
Beschreibung siehe FO809
Beschreibung siehe Fo810
Lebenserfahrung beeinflusst die Herangehensweise und das Interesse bei einem Museumsbesuch. Das berücksichtigen wir bei unserer speziell für Seniorinnen und Senioren entwickelten Führung durch das Pfalzmuseum u.a. mit einem altersgerechten, abwechslungsreichen Praxisteil.
Auf einer Reise in die Steinzeit erfahrt ihr, wie schwierig es ist, Feuer zu machen oder ein Mammut zu erlegen...und, dass der Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit dem Feuerstein geschält hat. Lernt Höhlenmalerei kennen und erhaltet mit Steinzeitfarben eine "Kriegsbemalung".
Mit dem "Museumsleiterwagen" geht es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Mittagspause kochen die Teilnehmer einen "Mittelaltersnack". Am Nachmittag geht es zur "Mittelalter Baustelle" im Pfalzgraben.
Erleben Sie einen abwechslungsreichen Streifzug durch das historische Gebäude mit seinen Wandmalereien und lernen Sie die Highlights des Stadt-, Trachten- und Archäologiemuseums kennen.
Sie erfahren Wissenswertes über das Alltagsleben in Mittelalter und früher Neuzeit z.B. beim Ausprobieren funktionsfähiger Repliken alter Handwerksgeräte. Zum Abschluss werden die Sieger bei einer Preisverleihung gekürt.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen die Lebensweise, Techniken und den Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen. Dabei können beim Feuerbohren, der Arbeit mit der Feuersteinklinge, bei der Schmuckherstellung oder dem Gebrauch eines Wurfspeeres eigene Erfahrungen gesammelt werden.
Die Epoche des Spätmittelalters ist u.a. durch die Herausbildung des Zunftwesens charakterisiert. Die Schüler und Schülerinnen lernen ausgesuchte alte Handwerke kennen und dürfen "Erfahrungen" als Zimmerleute, Steinmetze oder Schmiede sammeln.
Das Pfalzmuseum ist Teil eines Projekts des Bezirks Oberfrankens, in ausgewählten Museen Komplettprogrammpakete für Schulwandertage anzubieten. Halbtägige Exkursion: interaktives Programm "Zeitreise - von der Steinzeit zu den Römern" (Beschreibung siehe Fo815) - 9.00 - 10.00 Uhr: Steinzeit (Feuerbohren, Arbeit mit der Feuersteinklinge, Gebrauch eines Wurfspeeres) - 10.15 - 11.00 Uhr: Kelten (Tordieren eines Fingerrings, Gießen eines Amuletts, Zubereitung eines Zaubertranks) - 11.15 - 12.00 Uhr: Römer (auf echten Wachstafeln schreiben, eine römische Soße zubereiten, die Kunst der Pantomime erleben) Gesamtdauer: 3 Stunden geeignet für 3. - 10. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst) Ganztägige Exkursion: interaktives Programm "Ein Tag im Mittelalter" (Beschreibung siehe Fo816) - 9.00 Uhr: Erlebnisstadtführung mit dem Museumsleiterwagen - 11.00 - 11.45 Uhr: Fragebogen zur Stadtführung und Besprechen der Antworten - 11.45 - 13.00 Uhr: Mittelaltersnack (auch für Vegetarier*innen geeignet) - 13.00 - 15.00 Uhr: meißeln, sägen, schmieden auf der "Mittelalter Baustelle" Gesamtdauer: 6 Stunden geeignet für 2. - 7. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst)
Steinzeitliche Jägerin, keltische Fürstin, mittelalterliche Zunftmeisterin? Wie veränderten sich die Aufgaben und die gesellschaftliche Stellung der Frau in der Geschichte? Eine archäologische Spurensuche und die Suche nach Antworten.
Nach einer Einführung in die keltische Welt haben die Schüler und Schülerinnen im Praxisteil die Möglichkeit, Haarsträhnen mit Kalkmilch zu präparieren, einen "Zaubertrank" zu brauen, einen Fingerring zu tordieren oder ein Schmuckstück zu gießen.
Wie war das Leben und Arbeiten in Forchheim im Mittelalter und in früher Neuzeit? Einen Einblick erhalten die Schüler und Schülerinnen beim Ausprobieren alter Werkzeugrepliken oder Gebrauchsgegenständen des Alltags, beim Entfachen eines Feuers oder dem Bedienen eines mittelalterlichen Bohrers.
Zwischen Wappensteinen und Festungsmauern erfahren Sie Wissenswertes über die Festung Forchheim, den Festungsbau, die Belagerungen durch feindliche Truppen sowie die militärischen Neuerungen der Zeit.
Wie lebte, liebte und starb das einfach Volk, als Dämonen und Hexen noch die Erde bevölkerten? Kommen Sie mit auf eine packende Reise durch die Jahrhunderte. Erleben Sie mit authentischen Requisiten und eigenem Erproben eine Zeit, in der Sie das Wasser vom Brunnen holen und mit dem Feuerschläger die Herdglut entfachen mussten.
In der altehrwürdigen Kaiserpfalz von Forchheim ist ein Schatz verborgen. Herold Justus soll diesen Schatz bewachen. Leider ist dieser verschwunden, deshalb bittet Justus nun dringend die Kinder um Hilfe bei der Suche.
Das Museum wird zum römischen Klassenzimmer und die Teilnehmer zu "Schüler und Schülerinnen" im Römischen Reich. die römischen Zahlen werden auf echten Wachstafeln geschrieben und bei der Zubereitung einer römischen "Soße" kann man etwas über die damaligen Ernährungsgewohnheiten erfahren u.v.m.
Beschreibung siehe Fo815
Beschreibung siehe Fo805
Erst wenn alle Lichter erloschen sind, Dunkelheit sich ausgebreitet hat und der schützende Mantel der Stille über allem liegt, geht es im Schein einer Taschenlampe anhand ausgewählter Exponate durch die Menschheitsgeschichte.
Erst wenn alle Lichter erloschen sind, Dunkelheit sich ausgebreitet hat und der schützende Mantel der stille über allem liegt, geht es im Schein einer Taschenlampe anhand ausgewählter Exponate durch die Menschheitsgeschichte.
Erzählt von Jost Lohmann alias Justus Silentium und erlebt von Ihnen! Als Perchten sorgen die weiße Holle und ein erschrecklich stinkend unartig Wesen für den wohlig kalten Grusel. Zum Abschluss entfachen wir mit ausgesuchten Kräutern ein Rauchfeuer und vertreiben damit die bösen Geister des alten und des neuen Jahres.
Erzählt von Jost Lohmann alias Justus Silentium und erlebt von Ihnen! Als Perchten sorgen die weiße Holle und ein erschrecklich stinkend unartig Wesen für den wohlig kalten Grusel. Zum Abschluss entfachen wir mit ausgesuchten Kräutern ein Rauchfeuer und vertreiben damit die bösen Geister des alten und des neuen Jahres.
Intensivführung zur Lebenswelt der Kelten durch das Archäologiemuseum Oberfranken. Anschließend erleben die Gäste in einer kurzen Spielszene mit der Magie von Feuer und Eisen den Initiationsritus eines neuen Druiden und begrüßen die kraftvolle Energie des aufkeimenden Frühlings.
Intensivführung zur Lebenswelt der Kelten durch das Archäologiemuseum Oberfranken. Anschließend erleben die Gäste in einer kurzen Spielszene mit der Magie von Feuer und Eisen den Initiationsritus eines neuen Druiden und begrüßen die kraftvolle Energie des aufkeimenden Frühlings.