Eintauchen in die Nacht: Bei Laternenschein geht es mit dem Nachtwächter durch dunkle Forchheimer Gassen! Geheimnisvoll und schaurig wird es werden. Aber nur getrost, mit dem Nachtwächter, seiner Hellebarde und dem Rufhorn seid Ihr sicher.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler und Schülerinnen das Feuerbohren, die Arbeit mit der Feuersteinklinge, die Schmuckherstellung oder den Gebrauch eines Wurfspeeres. Bei den Kelten werden Haarsträhnen mit Kalkmilch präpariert, Fingerringe tordiert und ein Amulett gegossen. In der Römerzeit schreiben wir auf echten Wachstafeln und bereiten eine römische "Soße" zu.
Schüler und Schülerinnen des Herder-Gymnasiums Forchheim haben 2011 eine Rallye für Grundschüler entworfen: Das Aktionsprogramm führt spielerisch durch das Trachtenmuseum. Wir hören "Kleidergeschichten", dürfen uns mit Trachten verkleiden und lösen allerlei knifflige Fragen. Wir erfahren dabei alles über die Geschichte und die erstaunlichen Unterschiede in Stoffen und Schnitten dieser fast ausgestorbenen Kleidungsstücke der Region.
Beschreibung siehe FO809
Beschreibung siehe Fo810
Lebenserfahrung beeinflusst die Herangehensweise und das Interesse bei einem Museumsbesuch. Das berücksichtigen wir bei unserer speziell für Seniorinnen und Senioren entwickelten Führung durch das Pfalzmuseum u.a. mit einem altersgerechten, abwechslungsreichen Praxisteil.
Auf einer Reise in die Steinzeit erfahrt ihr, wie schwierig es ist, Feuer zu machen oder ein Mammut zu erlegen...und, dass der Apfel am besten schmeckt, wenn man ihn selber mit dem Feuerstein geschält hat. Lernt Höhlenmalerei kennen und erhaltet mit Steinzeitfarben eine "Kriegsbemalung".
Mit dem "Museumsleiterwagen" geht es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In der Mittagspause kochen die Teilnehmer einen "Mittelaltersnack". Am Nachmittag geht es zur "Mittelalter Baustelle" im Pfalzgraben.
Früher gab es noch keine Scooter, Inline Skates, Hoverboards oder Playstations. Wer Glück hatte, besaß einen Tretroller oder ein Fahrrad und man spielte mit allem, was verfügbar war. Das konnten Jutesäcke sein, alte Dosen, Seile oder Zigarrenschachteln und Kronkorken. Und dass diese Spiele nicht nur viel Spaß machen, sondern auch Geschicklichkeit, Ausdauer, Kreativität und vor allem Teamgeist voraussetzen, könnt ihr beim Sackhüpfen, Tauziehen und Ringe werfen selber ausprobieren.
Beschreibung siehe FO817
Erleben Sie einen abwechslungsreichen Streifzug durch das historische Gebäude mit seinen Wandmalereien und lernen Sie die Highlights des Stadt-, Trachten- und Archäologiemuseums kennen.
Sie erfahren Wissenswertes über das Alltagsleben in Mittelalter und früher Neuzeit z.B. beim Ausprobieren funktionsfähiger Repliken alter Handwerksgeräte. Zum Abschluss werden die Sieger bei einer Preisverleihung gekürt.
Auf einer Reise in die Steinzeit lernen die Schüler*innen die Lebensweise, Techniken und den Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen. Dabei können beim Feuerbohren, der Arbeit mit der Feuersteinklinge, bei der Schmuckherstellung oder dem Gebrauch eines Wurfspeeres eigene Erfahrungen gesammelt werden.
Die Epoche des Spätmittelalters ist u.a. durch die Herausbildung des Zunftwesens charakterisiert. Die Schüler und Schülerinnen lernen ausgesuchte alte Handwerke kennen und dürfen "Erfahrungen" als Zimmerleute, Steinmetze oder Schmiede sammeln.
Die Schüler und Schülerinnen lernen die spannende Epoche des 16. und 17. Jahrhunderts kennen, die besonders durch naturwissenschaftliche und geografische Erkenntnisse und geisteswissenschaftliche Strömungen geprägt ist. Dabei können sie als Steinmetz, Seiler und Radläufer aktiv werden und begegnen dem rätselhaften "Kopfdreher".
Das Pfalzmuseum ist Teil eines Projekts des Bezirks Oberfrankens, in ausgewählten Museen Komplettprogrammpakete für Schulwandertage anzubieten. Halbtägige Exkursion: interaktives Programm "Zeitreise - von der Steinzeit zu den Römern" (Beschreibung siehe Fo815) - 9.00 - 10.00 Uhr: Steinzeit (Feuerbohren, Arbeit mit der Feuersteinklinge, Gebrauch eines Wurfspeeres) - 10.15 - 11.00 Uhr: Kelten (Tordieren eines Fingerrings, Gießen eines Amuletts, Zubereitung eines Zaubertranks) - 11.15 - 12.00 Uhr: Römer (auf echten Wachstafeln schreiben, eine römische Soße zubereiten, die Kunst der Pantomime erleben) Gesamtdauer: 3 Stunden geeignet für 3. - 10. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst) Ganztägige Exkursion: interaktives Programm "Ein Tag im Mittelalter" (Beschreibung siehe Fo816) - 9.00 Uhr: Erlebnisstadtführung mit dem Museumsleiterwagen - 11.00 - 11.45 Uhr: Fragebogen zur Stadtführung und Besprechen der Antworten - 11.45 - 13.00 Uhr: Mittelaltersnack (auch für Vegetarier*innen geeignet) - 13.00 - 15.00 Uhr: meißeln, sägen, schmieden auf der "Mittelalter Baustelle" Gesamtdauer: 6 Stunden geeignet für 2. - 7. Klasse (das Niveau wird der jeweiligen Klasse angepasst)
Beschreibung siehe FO830
Steinzeitliche Jägerin, keltische Fürstin, mittelalterliche Zunftmeisterin? Wie veränderten sich die Aufgaben und die gesellschaftliche Stellung der Frau in der Geschichte? Eine archäologische Spurensuche und die Suche nach Antworten.
Nach einer Einführung in die keltische Welt haben die Schüler und Schülerinnen im Praxisteil die Möglichkeit, Haarsträhnen mit Kalkmilch zu präparieren, einen "Zaubertrank" zu brauen, einen Fingerring zu tordieren oder ein Schmuckstück zu gießen.
Wie war das Leben und Arbeiten in Forchheim im Mittelalter und in früher Neuzeit? Einen Einblick erhalten die Schüler und Schülerinnen beim Ausprobieren alter Werkzeugrepliken oder Gebrauchsgegenständen des Alltags, beim Entfachen eines Feuers oder dem Bedienen eines mittelalterlichen Bohrers.
Forchheim im Dreißigjährigen Krieg. Eine harte Zeit für die Bürger! Und der Adel? Die spannende und aktionsreiche Erlebnisführung klärt auf über die ungleiche Verteilung von Privilegien und Entbehrungen in der Forchheimer Gesellschaft, den Festungsbau, den Belagerungszustand und die Sprache der Wappen.
Mit der Zerstörung der Synagoge in der Reichspogromnacht 1938 und der anschließenden Deportation der jüdischen Bewohner endete die lange Geschichte der jüdischen Kulturgemeinde in Forchheim. Aber wer waren diese Menschen und wo lebten sie? Diese Fragen beantworten wir beim Besuch im Stadtmuseum sowie bei der Spurensuche durch die Stadt auf dem Jüdischen Pfad. Die Schüler*innen erfahren an ausgewählten Orten Näheres über die ehemaligen jüdischen Bürger*innen.
Zwischen Wappensteinen und Festungsmauern erfahren Sie Wissenswertes über die Festung Forchheim, den Festungsbau, die Belagerungen durch feindliche Truppen sowie die militärischen Neuerungen der Zeit.
Wie lebte, liebte und starb das einfach Volk, als Dämonen und Hexen noch die Erde bevölkerten? Kommen Sie mit auf eine packende Reise durch die Jahrhunderte. Erleben Sie mit authentischen Requisiten und eigenem Erproben eine Zeit, in der Sie das Wasser vom Brunnen holen und mit dem Feuerschläger die Herdglut entfachen mussten.
In der altehrwürdigen Kaiserpfalz von Forchheim ist ein Schatz verborgen. Herold Justus soll diesen Schatz bewachen. Leider ist dieser verschwunden, deshalb bittet Justus nun dringend die Kinder um Hilfe bei der Suche.
Das Museum wird zum römischen Klassenzimmer und die Teilnehmer zu "Schüler und Schülerinnen" im Römischen Reich. die römischen Zahlen werden auf echten Wachstafeln geschrieben und bei der Zubereitung einer römischen "Soße" kann man etwas über die damaligen Ernährungsgewohnheiten erfahren u.v.m.
In verschiedenen Teilstationen wie beispielsweise dem Zeitstrahl, dem "Tabu-Spiel", dem Rollenspiel oder der Partyhäppchen-Station befassen sich die Schüler und Schülerinnen, eingeteilt in einzelne Teams, aktiv mit den Ereignissen und der Lebenssituation der 50er und 60er Jahre. Weitere Infos für Lehrer vorab im Pfalzmuseum.
Beschreibung siehe Fo815
Beschreibung siehe Fo805
Der Forchheimer Stadtpark wird heuer erneut zur atemberaubenden Ausstellungsfläche: Die großformatige Foto-Ausstellung FOTOPARK FORCHHEIM wurde im Jahr 2022 zum Besuchermagnet und auch heuer kommen internationale Fotografen und Fotografinnen und regionale Fotogruppen zu diesem Event. Erstmalig werden die Fotos auch den Park verlassen: Fotoserien in den etablierten Ausstellungsräumen im Pfalzmuseum und in der Stadtbücherei ergänzen den Fotopark um Indoor-Flächen. Das Publikum darf sich von der Bilderflut mitreißen lassen! Die Outdoor-Fotoausstellung entstand auf Initiative des Forchheimer Fotografen Kai Rogler und wird auch 2024 von ihm kuratiert. Sie bietet den Bildern internationaler Fotografen und Fotografinnen und regionalen Fotogruppen eine Bühne und öffnet den Blick in andere Welten. Für 2024 haben sich u.a. die Fotografin Ulla Lohmann und die Fotografen Norbert Rosing und Andreas Jorns angekündigt. Besonders erfreulich: Fotos der Fotojournalistin und Pulitzer-Preisträgerin Anja Niedringhaus (1965 - 2024) werden gezeigt. Ihre Fotos aus Konfliktregionen auf der ganzen Welt schaffen es, komplexe Geschichten in einem einzigen Bild zu erzählen. Neben den genannten Fotokünstlern werden noch zahlreiche weitere Profifotografen mit ihren Bildern nach Forchheim kommen und den Besuchern für Gespräche zur Verfügung stehen. Ergänzt wird die Ausstellung durch Motive der Foto-Communities aus der Region.
Erst wenn alle Lichter erloschen sind, Dunkelheit sich ausgebreitet hat und der schützende Mantel der Stille über allem liegt, geht es im Schein einer Taschenlampe anhand ausgewählter Exponate durch die Menschheitsgeschichte.
Erst wenn alle Lichter erloschen sind, Dunkelheit sich ausgebreitet hat und der schützende Mantel der stille über allem liegt, geht es im Schein einer Taschenlampe anhand ausgewählter Exponate durch die Menschheitsgeschichte.
Die letzte Ernte ist eingebracht und die herbstlichen Tage des goldenen Oktobers sind vorbei. Der graue November, auch Totenmonat genannt, hält seinen Einzug mit Allerheiligen und bringt Dunkelheit, Kälte und manchmal auch schon den ersten Schnee. Wie gingen die Menschen mit der dunklen Jahreszeit um? Wie versuchten sie, sich mit Hilfe übernatürlicher Mächte zu schützen? Woran glaubten sie, wovor hatten sie Angst und welche Sagen und Legenden ranken sich um diese besondere Zeit? Begeben wir uns auf eine Reise, die zwischen die Welten führt.
Das Pfalzmuseum unterhält eine Kooperation mit der Nürnberger Hochschule für Musik. In einer Konzertreihe mit jährlich zwei Aufführungen zeigen junge Musikerinnen und Musiker in unterschiedlichen Ensembles und mit verschiedensten Musikstilen ihr Können vor der Kulisse der altehrwürdigen Kaiserpfalz.
Nächster Halt: Forchheim! Und das schon seit 20 Jahren, das muss einfach groß gefeiert werden! Denn so lange gibt es schon die traditionelle Eisenbahnausstellung im Pfalzmuseum. Im Jubiläumsjahr haben sich die Modellbaufreunde viele ganz besondere Highlights ausgedacht. Auf einer Gleisstrecke von 200 Metern durch eine liebevoll gestaltete Landschaft rattern wieder Eisenbahnen und Lokomotiven. 20 Modelleisenbahnen in verschiedenen Maßstäben, 200 Lokomotiven und 2 Zahnradstrecken in Spur G und H0 können bestaunt werden. 2 Spieltische für Kinder und Erwachsene laden zum Spielen ein und 2 Spieltische für die ganz Kleinen gibt es natürlich auch. Aktionsknöpfe sorgen für Bewegung und Beleuchtung. Weihnachtszauber und weitere Überraschungen sind garantiert, und die Modellbaufreunde werden auch in diesem Jahr wieder die Augen von Groß und Klein zum Leuchten bringen.
Erzählt von Jost Lohmann alias Justus Silentium und erlebt von Ihnen! Als Perchten sorgen die weiße Holle und ein erschrecklich stinkend unartig Wesen für den wohlig kalten Grusel. Zum Abschluss entfachen wir mit ausgesuchten Kräutern ein Rauchfeuer und vertreiben damit die bösen Geister des alten und des neuen Jahres.
Erzählt von Jost Lohmann alias Justus Silentium und erlebt von Ihnen! Als Perchten sorgen die weiße Holle und ein erschrecklich stinkend unartig Wesen für den wohlig kalten Grusel. Zum Abschluss entfachen wir mit ausgesuchten Kräutern ein Rauchfeuer und vertreiben damit die bösen Geister des alten und des neuen Jahres.
Intensivführung zur Lebenswelt der Kelten durch das Archäologiemuseum Oberfranken. Anschließend erleben die Gäste in einer kurzen Spielszene mit der Magie von Feuer und Eisen den Initiationsritus eines neuen Druiden und begrüßen die kraftvolle Energie des aufkeimenden Frühlings.
Intensivführung zur Lebenswelt der Kelten durch das Archäologiemuseum Oberfranken. Anschließend erleben die Gäste in einer kurzen Spielszene mit der Magie von Feuer und Eisen den Initiationsritus eines neuen Druiden und begrüßen die kraftvolle Energie des aufkeimenden Frühlings.