In diesem Kurs werden wir das Material und einfache Flechttechniken kennenlernen und daraus dekorative Kunstwerke (Herzen, Kreise, Dreiecke) für Haus und Garten gestalten. Es sind hierfür keine bestimmten Vorkenntnisse nötig, einzig Freude am Gestalten, Neugier auf ein tolles Handwerk und zwei geschickte Hände sind hilfreich. Freuen Sie sich auf einen kreativen und entspannten Abend! Bitte mitbringen: kleines stabiles Messer (Schnitzmesser, Schneidteufele o. ä.), Pfriem/alten Schraubendreher, Gartenschere; wer hat, kann gerne auch anderes verflechtbares Material aus dem Garten (Hartriegel, Binsen, trockenes Dekogras o.ä.) mitbringen.
Beschreibung siehe TR064.
Wir starten unsere Wanderung in der Nähe von Ebelsbach. Wir wandern durch die Weinberge oberhalb von Steinbach und Ziegelanger an der Burgruine Schmachtenberg vorbei bis zum Zeiler Käppele, einer kleinen Wallfahrtskirche hoch über Zeil. Von dort ist es nur noch ein kurzer Abstieg nach Zeil ins Gasthaus Göller zur Mittagseinkehr. Am Nachmittag überqueren wir den Main und wandern am alten Main entlang nach Sand a. Main zum Weingut Gogler. Hier machen wir unsere Schlusseinkehr Es ist eine leichte bis mittlere Wanderung mit leichten Anstiegen und einem etwas steileren Abstieg auf meist festen Wegen. Länge ca. 14km
In vielen Orten Frankens lebten über Jahrhunderte hinweg christliche und jüdische Bewohner miteinander. Hagenbach besaß einst eine bedeutende jüdische Gemeinde und war Sitz eines Bezirksrabbinats. Die jüdische Geschichte des Ortes endete mit der Reichspogromnacht im Jahr 1938. Jüdische Friedhöfe sind steinerne Zeugnisse aus dieser Zeit und lassen durch ihre Gestaltung und Symbole die Vergangenheit lebendig werden. Der Friedhof Hagenbach, ein „Guter Ort“. Er besitzt eine, für einen jüdischen Friedhof besondere Lage und weist eine Reihe bemerkenswert schön gestalteter Grabsteine auf. Treffpunkt: 14.00 Uhr am Eingang zu Schloss Hagenbach, vor den blauen Info-Tafeln. Kurzer, ebener Fußweg zum jüdischen Friedhof. Männliche Teilnehmer werden gebeten, auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen.
Wir starten in Kelheim a. d. Donau, folgen der Donau vorbei an der Einsiedelei Klösterl, einem frühen Franziskanerkloster anno 1454 zum Donaudurchbruch, einer Engstelle des Donautals mit seinen Kalkstein-Formationen, aufwärts zum Aussichtspunkt Malerwinkel und dann mit dem Fährmann hinüber zu Kloster Weltenburg, einer Benediktinerabtei und der „ältesten Klosterbrauerei der Welt“. Die Mittagseinkehr werden wir in Kloster Weltenburg verbringen. Nach kurzem Besuch der Klosterkirche führt die Nachmittagsetappe über den Weltenburger Höhenweg zum Aussichtspunkt Wieserkreuz und zurück nach Kelheim zur Schlusseinkehr. Mittelschwere Wanderung, ca. 14 km, Anstieg 386 m / Abstieg 386 m, reine Gehzeit ca. 4,5 h.
Der Start zur letzten Etappe der oberfränkischen Wege, die in den „Jakobswegeknoten“ Nürnberg führen, erfolgt in der St. Andreaskirche in Kalchreuth. Von dort führt der Weg durch den Sebalder Reichswald. Nach Unterquerung der A9 wird Buchenbühl mit seiner Himmelfahrtskirche erreicht. Vorbei an der Nordostecke des Albrecht-Dürer-Flughafens führt der Weg nach Ziegelstein, den Volkspark Marienberg und zur Kaiserburg. Über den Hauptmarkt wird schließlich das Pilgerzentrum St. Jakob erreicht. Die Rückfahrt ist nach entsprechender Einkehr mit der U1 und der Gräfenbergbahn nach Kalchreuth vorgesehen. Gesamte Wegstrecke zu Fuß: 17 Km
Beschreibung siehe TR064.
In diesem Kurs werden wir das Material und einfache Flechttechniken kennenlernen und daraus dekorative Kunstwerke (Herzen, Kreise, Dreiecke) für Haus und Garten gestalten. Es sind hierfür keine bestimmten Vorkenntnisse nötig, einzig Freude am Gestalten, Neugier auf ein tolles Handwerk und zwei geschickte Hände sind hilfreich. Freuen Sie sich auf einen kreativen und entspannten Abend! Bitte mitbringen: kleines stabiles Messer (Schnitzmesser, Schneidteufele o. ä.), Pfriem/alter Schraubendreher, Gartenschere; wer hat, kann gerne auch anderes verflechtbares Material aus dem Garten (Hartriegel, Binsen, trockenes Dekogras o.ä.) mitbringen.
Wir starten in Riedenburg und laufen durch das waldreiche Naturschutzgebiet zur wildromantischen Klamm bergan oberhalb des Altmühltals, hinüber zu Schloss Prunn, das auf Jurafelsen thront und urkundlich erstmals 1037 mit dem ältesten bekannten Besitzer Wernherus de Prunne erwähnt wurde. Mittagsrast bei Schloss Prunn. Die Nachmittagsetappe führt uns nach Essing zur Holzbrücke dem „Tatzelwurm“, einer hölzernen Fußgängerbrücke mit einer Länge von 193 m, wo wir mit einer Schlußeinkehr in Essing unsere Tour abschließen. Mittelschwere Wanderung, ca.14 km, Anstieg 409 m / Abstieg 397 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Beschreibung siehe TR064.
Wir starten unsere Wanderung bei Sommerach auf der Weininsel. Wir umrunden diese und haben schöne Ausblicke auf den Steigerwald und die Hassberge. An der Hallburg vorbei wandern wir nach Nordheim, wo wir im Gasthaus zur Weininsel Mittagspause machen. Am Nachmittag bringt uns die Fähre rüber nach Escherndorf, von wo aus wir im leichten Anstieg zu unserem Ziel in Neuses am Berg wandern. Hier findet der Tag in der Häckerstube des Weingutes Düll sein zünftiges Ende. Es ist eine mittlere Wanderung mit leichten Anstiegen und Abstiegen auf meist festen Wegen. Länge ca. 13km
Das Ende des 2. Weltkrieges ist 80 Jahre her. Der Antisemitismus und der Rechtsextremismus sind aktuell die beherrschenden Themen. Das Adelsgeschlecht Stauffenberg mit dem Hitler- Attentäter Oberst Claus von Stauffenberg und das Schloss Greifenstein sowie der Judenfriedhof oberhalb von Heiligenstadt erinnern und mahnen uns zugleich. Eigenanreise zum Treffpunkt in Heiligenstadt, im Anschluss Einkehr bei Brauerei Aichinger am Marktplatz möglich. Leichte Wanderung ca. 5 km, Anstiege 160 steile Höhenmeter
Beschreibung siehe TR064.
Wir starten unsere Wanderung nach der Busanreise bei Windischeschenbach und erreichen bald die Tirschenreuther Waldnaab, an der wir im Tal immer wieder in kurzen Aufs und Abs bis zur Mittagseinkehr in der „Blockhütte“ flussaufwärts entlang wandern. Dabei passieren wir so bekannte Orte wie den Burgstall Altneuhaus mit seiner Altneuhauser Feuerwehrkapelle. Nach der Mittagspause wandern wir weiter im Tal an tollen Felsformationen vorbei bis nach Falkenberg, wo die auf einem Granitfelsen stehende Burg thront. Im Gasthof Goldener Stern gleich unterhalb der Burg machen wir unsere Schlusseinkehr. Leichte Wanderung mit kurzen kleineren An- und Abstiegen, ca. 14km
Beschreibung siehe TR064.
Heutiger Start unseres Wandertages ist in Creußen. Entlang des Roten Mains - einem der beiden Quellflüsse des Mains - laufen wir durch den Talgrund zur Mittagsrast in der Mühle / dem Forsthaus. Nachmittags geht es weiter nach Aichig und Bayreuth zur Eremitage, einer historischen Parkanlage mit Wasserspielen aus dem Jahre 1715; anschließend Besichtigung der Wasserspiele. Schlusseinkehr in Bayreuth. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 16 km, Anstieg 409 m / Abstieg 397 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Wir starten in Michelfeld in der Oberpfalz, Gemeindeteil der Stadt Auerbach durch das Tal nach Steinwasser. Die Nachmittagsetappe führt uns zurück nach Michelfeld, um die barocke Klosterkirche Michelfeld aus dem 17. Jahrhundert, einer ehemaligen Benediktinerabtei, zu besichtigen und anschließend mit der Schlusseinkehr in Michelfeld den Tag zu beenden. Leichte Wanderung, 16 km, reine Gehzeit ca. 4 h.
Heute starten wir unsere Wanderung in der Nähe von Stadelhofen an der A70, die wir unterqueren, um in das sehr schöne Paradiestal mit seinen interessanten Felsformationen zu gelangen. Wir folgen dem Tal bis nach Steinfeld, wo die Wiesent entspringt. Im Brauereigasthof Hübner kehren wir ein. Anschließend wandern wir an Königsfeld vorbei nach Huppendorf zur Schlusseinkehr im Gasthaus Grasser. Leichte Wanderung von ca. 15km