
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: 11.00 Uhr im Schlosshof Achtung: Es werden im Laufe des Semesters weitere Führungstermine angeboten. Lassen Sie sich auf unsere Interessentenliste (TR063A) eintragen, und Sie werden benachrichtigt, sobald der nächste Führungstermin fest steht.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Veldes. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: 11.00 Uhr im Schlosshof Pretzfeld ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Vom Bahnhof Pretzfeld zum Schloss zwei Minuten zu Fuß. Autofahrer haben die Möglichkeit, die hintere Schlosseinfahrt zu nutzen, um auf dem Gelände zu parken. Anfahrt über die Siemensstraße.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: 11.00 Uhr im Schlosshof Achtung: Es werden im Laufe des Semesters weitere Führungstermine angeboten. Lassen Sie sich auf unsere Interessentenliste (TR063A) eintragen, und Sie werden benachrichtigt, sobald der nächste Führungstermin fest steht.
Wir beginnen unsere Wanderung im Wiesenttal bei Treunitz, folgen der Wiesent flussauf und biegen dann bald bei einer kleinen Brücke ab ins Paradiestal, ein unbewohntes Trockental in der fränkischen Karstlandschaft. Wir passieren den Nasenlöcherfelsen, die Silberwand, die Zigeunerstube, den Wüstenstein, den Paradiestalwächter, den Predigtstuhl sowie den Langerstein. Gegenüber der Silberwand befindet sich das blaue Meer, eine episodisch, also nur nach besonders großen Niederschlagsmengen schüttende Karstquelle an einer Felswand. Und ständig sind wir umgeben von Wald, wobei die Talsohle baumfrei ist. Schließlich erreichen wir Stadelhofen, wo wir zur Mittagsrast einkehren. Am Nachmittag führt uns unsere Wanderung zunächst auf der Albhochfläche weiter zum Kleinziegenfelder Tal, anfangs ebenfalls ein Trockental. Mächtige Felswände, zunächst umgeben von Magerrasenhängen mit spärlichem Wacholderbewuchs begleiten uns hier, im weiteren Verlauf auch große Waldgebiete mit Laub- und Mischwald an den Talhängen und die Weismain, ein kleines Bächlein, das in Kleinziegenfeld entspringt. Wir passieren auf einem schmalen Pfad den Radfahrer Claudius, das Wahrzeichen des Kleinziegenfelder Tales und folgen dem Pfad – immer begleitet vom Plätschern der Weismain – bis zur Schrepfersmühle, wo wir zur Schlusseinkehr verweilen. Hier steigen wir dann gegen 17:00 Uhr wieder in unseren Bus. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 13 km, Anstiege ca. 75 Höhenmeter, Abstiege ca. 103 Höhenmeter, reine Gehzeit ca. 4,5 Std.
In vielen Orten Frankens lebten über Jahrhunderte hinweg christliche und jüdische Bewohner miteinander. Hagenbach besaß einst eine bedeutende jüdische Gemeinde und war Sitz eines Bezirksrabbinats. Die jüdische Geschichte des Ortes endete mit der Reichspogromnacht im Jahr 1938. Jüdische Friedhöfe sind steinerne Zeugnisse aus dieser Zeit und lassen durch ihre Gestaltung und Symbole die Vergangenheit lebendig werden. Der Friedhof Hagenbach, ein „Guter Ort“. Er besitzt eine, für einen jüdischen Friedhof besondere Lage und weist eine Reihe bemerkenswert schön gestalteter Grabsteine auf. Treffpunkt: 14.00 Uhr am Eingang zu Schloss Hagenbach, vor den blauen Info-Tafeln Kurzer, ebener Fußweg zum jüdischen Friedhof. Männliche Teilnehmer werden gebeten, auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen.
Wir fahren mit dem Bus nach Nagel am See im Fichtelgebirge. Dort beginnt unsere Wanderung auf dem Main-Donau Weg und dem Quellweg Richtung Ochsenkopf. Der Weg geht hierbei leicht aber ständig aufwärts bis wir den Kregnitzhügel erreichen. Von hier ist es nicht mehr weit zum Fichtelsee, Der Fichtelsee ist ein ca. 10 Hektar großer, künstlich angelegter Stauweiher, der malerisch zwischen dem waldreichen Ochsenkopf und dem Schneeberg gelegen ist. Wir kehren ein zur Mittagsrast im Hotelrestaurant Fichtelsee, das direkt am See gelegen ist. Nach der Mittagspause wandern wir um den Fichtelsee und den Torfsee weiter nach Neubau, wo wir in der Wirtschaft „Zur Bleaml Alm“ den Wandertag ausklingen lassen Mittelschwere Wanderung ca. 13 km lang, Anstiege 325 m aufwärts, 135 m abwärts
Anreise der Pilgergruppe mit dem Zug von Forchheim nach Lichtenfels. Vom Bahnhof Lichtenfels führt der Weg zur Jakobskapelle auf dem Kapellenberg und danach zur grandiosen Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Nach einer Besichtigung der Prachtarchitektur Balthasar Neumanns weiter auf den Staffelberg mit der keltischen Siedlung Menosgada. Abstieg nach Loffeld und Möglichkeit zur Rast bei der „Staffelbergbräu“. Vorbei am Veitsberg wird über Prächting und Oberleiterbach die Abtei Maria Frieden in Kirchschletten erreicht. Abendessen und Übernachtung im Pilgerquartier der Abtei. Am nächsten Tag führt der Pilgerweg über Zapfendorf nach Baunach, wo wir des spätmittelalterlichen Santiagopilgers „Überkum“ an dessen Statue auf dem Markplatz gedenken. Von Baunach pilgern wir über den Kreuzberg nach Hallstadt. Von hier nehmen wir den Stadtbus zur Bamberger Innenstadt, wo die Pilgerung gemütlich ausklingen soll. Danach Rückfahrt mit dem Zug nach Forchheim. Gesamte Wegstrecke zu Fuß: 22 + 19 Km
Unsere Wanderung startet in Demantsfürth an der als Storchennest nachempfundenen Aussichtsplattform. Von hier hat man einen Blick auf Uehlfeld und den vielen Storchennestern. Unser Weg führt uns nun entlang des Storchenlehrpfades zur Vogelbeobachtungsstation, von der verschiedene Vogelarten wie Lachmöwen, Stockenten und Graureiher beobachtet werden können. Hier zweigen wir ab auf den Karpfenrundweg, der uns über die Ortschaft Peppenhöchstädt nach Rohensaas führt. Der Aussichtpunkt „Teichblick Rohensaas“ gibt uns ein Beispiel, über die durch die Karpfenzucht entstandene Teichlandschaft im Aischgrund. Von hier aus wandern wir über Voggendorf nach Uehlfeld und kehren in der Brauereigaststätte Zwanzger zum Mittagessen ein. Nachdem wir uns gestärt haben, wandern wir auf dem Storchenweg innerhalb der Ortschaft ca. eine Stunde und machen dann unsere Schlusseinkehr in Uehlfeld. Leichte Wanderung ca. 12 km lang, sehr geringe Steigungen
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten, Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR063A) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald der nächste Führungstermin feststeht.
Wir starten unsere Wanderung nach der Busanreise in der Nähe von Mainleus. Am Main entlang wandern wir auf ebenem Weg bis zum Zusammenfluss von rotem und weißem Main. Am Mainauensee vorbei erreichen wir nach ca.7km und 2 Stunden wandern unsere Mittagseinkehr im Gasthof Weinbrücke. Die Nachmittagsetappe führt uns entlang des weißen Mains etwas außerhalb der Stadt zu unserer Schlußeinkehr im Kommunbräu in Kulmbach unterhalb der Plassenburg. leichte Wanderung ca. 13 km Anstieg 100Hm, Abstieg 100Hm
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten, Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR063A) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald der nächste Führungstermin feststeht.
Wir beginnen unsere Wanderung in der Nähe von Münzinghof im Veldensteiner Forst beim Appenloch, einer ca. 20 m langen Karsthöhle mit beeindruckendem Eingangstor. Auf unserem weiteren Weg erreichen wir bald auf ca. 515m Höhe das Geisloch, eine knapp 150m lange Karsthöhle, die allerdings nur mit Helm, Lampe und höhlengeeigneter Kleidung zu begehen ist. Wir beschränken uns darauf, den Einstieg zu besichtigen und gehen weiter durch den Wald, vorbei an senkrecht zur Pegnitz abfallenden Felswänden zum im romantischen oberen Pegnitztal eingebetteten staatlich anerkannten Erholungsort Velden, wo wir zur Mittagspause einkehren. Am Nachmittag wandern wir im Tal entlang der Pegnitz nach Neuhaus zur Schlusseinkehr. Hier wird uns unser Bus gegen 17:00 Uhr wieder abholen. Mittelschwere Wanderung, ca. 13 km, Anstiege ca. 185 Höhenmeter, Abstiege ca. 286 Höhenmeter, Gehzeit ca. 4,5 Stunden.
Wir starten unsere Wanderung nach der Busanreise in der Nähe von Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg. Über Truisdorf mit seinem Eisenberg, Haid und Büchelberg geht es in hügeliger Landschaft immer etwas auf und ab nach Hoegen. Dort kehren wir nach etwa 8km und 2,5Std Wanderung beim Dorfwirt zu unserer Mittagseinkehr ein. Nach der Mittagspause nehmen wir die Nachmittagsetappe von ca. 6km und 2 Std. unter die Wanderschuhsohlen. Über Lichtenegg und Wurmrausch geht es nach Fürnried, wo unsere Schlußeinkehr im historischen Landgasthaus Goldener Stern die Wanderung beschließt. mittelschwere Wanderung ca. 14 km Anstieg 420*m, Abstieg 400*m