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Wanderungen / Exkursionen

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Moritz Wenninger
Pädagogischer Mitarbeiter

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Gscheitgut-Wanderung – Durch die „Wässerwiesen“ rund um Pretzfeld
So. 11.05.2025 09:00

Im Frühjahr ist eine Wanderung durch die Obstgärten in Pretzfeld Pflicht! Überall summt und brummt es, die Obstbäume stehen in voller Pracht und bilden ihre ersten Früchte aus. Mittendrin im Obstparadies befindet sich der Pretzfelder Keller, der mit einer abwechslungsreichen Speisekarte lockt und in dem wir heute einkehren werden. Doch vorher widmen wir uns einem Weltkulturerbe, das mitten im Wiesenttal liegt und das gerade in Zeiten des Klimawandels neue Aufmerksamkeit erfährt – den Wässerwiesen. Start der Wanderung ist der Wanderparkplatz an der St. 2260 gegenüber der Ortseinfahrt nach Lützeldorf. Über Hagenbach führt der Weg entlang der „Wässerung“ des Trubachtales nach Pretzfeld. Die Wässerwiesen haben seit Jahrhunderten Tradition in Franken und formten die Landschaft vor den Toren Forchheims nachhaltig. Im Jahr 2023 ist die Traditionelle Wiesenbewässerung von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe ernannt worden. Projektmanager Dr. Roland Lindacher erklärt uns die Bedeutung dieser Bewässerung aus erster Hand. Anschließend wandern wir weiter in Richtung Pretzfeld. Hier besuchen wir das Schloss mit seiner prächtigen Sammlung von Gemälden des Neoimpressionisten Curt Hermann Zur Mittagspause kehren wir ein auf dem Pretzfelder Keller. Weiter führt der Weg am Judenfriedhof auf der Jurahochfläche vorbei zum Burgstall Dietrichstein. Von der Burg, die in ihren historischen Grundzügen vorgestellt wird, geht es zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. In Kooperation mit "gscheitgut.de" Treffpunkt: 09.00 Uhr; Wanderparkplatz bei Lützelsdorf an der Staatsstraße 2260 Richtung Wannbach. Weglänge: ca. 8 Km mittelschwere Wanderung Gehzeit: ca. 4 Stunden Einkehr: Pretzfelder Keller Rückkehr: gegen 17.00 Uhr Wanderleitung: Toni Eckert, Corinna Brauer

Kursnummer FO890
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Gebühr: 42,00
Im Karst bei Neuhaus an der Pegnitz
Mi. 11.06.2025 08:00

Beginn dieser Rundwanderung ist Neuhaus an d. Pegnitz. Durch ein Trockental kommen wir zur Mysteriengrotte, durch ein Wald- und Wiesenstück zur Schlieraukapelle aus dem Jahr 1864. Nach einem gemächlichen Anstieg kommen wir zu einem Höhepunkt dieser erlebnisreichen Runde: der Maximilliansgrotte. Geplant ist eine höchst interessante Höhlenführung (Unkostenbeitrag ca. 6 € pro Teilnehmer; eingesammelt vor Ort). Im Anschluss kehren wir im angrenzenden Gasthof ein; vll. kann ein Höhlenkäse - gereift in der Maximilliansgrotte - erworben werden. Wir führen unsere Unternehmung fort zur Weissingkuppe; beeindruckend die karstigen, grün bemoosten Felsen des Weißen Juras. Nächstes Ziel ist nun die Steirnene Stadt mit den Zwei Brüdern - auch dies ein geologisches Wunder, was zum Verweilen und Staunen einlädt. Nun schnaufen wir hoch zur Vogelherdgrotte, einer Höhlenruine mit einer geräumigen Felsenhalle. Wo es hinauf geht, geht es nun auch wieder hinab; kurz vor Krottensee können wir uns über zwei Opfersteine informieren und auf ebenen Wegen nach Neuhaus mit stolz geschwellter Brust über das Erreichte zurückkehren. Unsere Schlusseinkehr wird (hoffentlich) in einer Kommunbräu in Neuhaus sein können. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 15 km, Anstieg 420m / Abstieg 380 m, reine Gehzeit ca. 6 h.

Kursnummer SE012
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Gebühr: 24,00
Über die Giechburg
Mi. 16.07.2025 08:00

Wir starten unsere Wanderung in der Nähe von Königsfeld. Anfangs wandern wir ohne nennenswerte Steigung über Ludwag zur Wallfahrtskirche „Gügel“. Von dort ist es nur noch ein kurzer Anstieg zur Giechburg, wo uns ein herrlicher Ausblick und die Mittagseinkehr erwartet. Im Anschluss geht es abwärts in Richtung Scheßlitz zu unserer Schlusseinkehr in der Gaststätte Schmitt-Bräu. Es ist eine leichte bis mittelschwere Wanderung mit wenigen Anstiegen aber einem längeren Abstieg. Länge ca. 13 km Fahrplan: 7.55 Uhr Forchheim-Nord – Kantstraße (Der Beck) 8.00 Uhr Forchheim-West – Haltestelle Tannenweg 8.05 Uhr Forchheim – Stadtwerke, Haidfeldstr. 8 8.10 Uhr Forchheim – Bushaltestelle Don Bosco-Apotheke, Bayreuther Str. 8.13 Uhr Forchheim – Bushaltestelle Spinnerei, Bayreuther Str. 8.15 Uhr Reuth – Bushaltestelle Sparkasse 8.30 Uhr Ebermannstadt – Parkplatz Oberes Tor Rückfahrt ca. 17.00 Uhr ab Scheßlitz

Kursnummer SE013
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Gebühr: 24,00
Im Burgenwinkel in den Haßbergen
Mi. 03.09.2025 08:00

Gemäß der Wegmarkierung beginnen wir unsere Burgentour in Ebern am Rand des Naturparks Haßberge. Vorbei an dem Ortsteil Eyrichshof laufen wir zur Ruine Rotenhan, wo wir innerhalb der alten Burgmauern eine erste Rast machen und die Reste der Anlage aus dem 14. Jahrhundert erkunden können. Der Weg führt weiter durch den Laubwald, wo wir dann einen weitreichenden Panoramablick in den Itzgrund bis hinein ins Coburger Land haben. Auf dem Lichtensteiner Bergrücken angelangt, erreichen wir die Burgruine Lichtenstein, eine erstmalig 1232 erwähnte Burganlage; auch diese Ruine werden wir besichtigen. Unser Busfahrer wird uns dann zur Mittagseinkehr fahren und uns dann gestärkt und ausgeruht wieder zurück zu Ruine Lichtenstein bringen. Dort setzen wir unseren Weg auf dem Lichtensteiner Sagenpfad fort und treten den Rückweg nach Ebern zur Schlusseinkehr an. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 16 km, Anstieg 400 m / Abstieg 400 m, reine Gehzeit ca. 5 h.

Kursnummer SE015
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Gebühr: 24,00
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06.08.25 04:22:54