
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x / Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Heute führt uns unser erlebnisreicher Wanderausflug nach Velburg im Oberpfälzer Jura. Wir wandern eine kleine Steigung hoch auf den felsigen Schlossberg zur Ruine Verlburg, wo wir vom Burgturm eine Rundumaussicht genießen können. Weiter geht es zum etwas versteckt liegendem Hohlloch sowie zur Wolfgangshöhle; unser Bus wird uns danach zur Mittagseinkehr nach Velburg-Lengenfeld bringen. Nach der Mittagspause setzen wir unsere Tour fort zum geologischen Höhepunkt dem „Schwammerl-Felsen“ und beenden über den Weg auf einer bemooste Treppe in Velburg die kleine Höhlenwanderung. Die Schlusseinkehr ist auf dem Heimweg in einer L´ Osteria in Neumarkt eingeplant. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 14 km, Anstieg 290m / Abstieg 290 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
In vielen Orten Frankens lebten über Jahrhunderte hinweg christliche und jüdische Bewohner miteinander. Hagenbach besaß einst eine bedeutende jüdische Gemeinde und war Sitz eines Bezirksrabbinats. Die jüdische Geschichte des Ortes endete mit der Reichspogromnacht im Jahr 1938. Jüdische Friedhöfe sind steinerne Zeugnisse aus dieser Zeit und lassen durch ihre Gestaltung und Symbole die Vergangenheit lebendig werden. Der Friedhof Hagenbach, ein „Guter Ort“. Er besitzt eine, für einen jüdischen Friedhof besondere Lage und weist eine Reihe bemerkenswert schön gestalteter Grabsteine auf. Treffpunkt: 14.00 Uhr am Eingang zu Schloss Hagenbach, vor den blauen Info-Tafeln. Kurzer, ebener Fußweg zum jüdischen Friedhof. Männliche Teilnehmer werden gebeten, auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen. Die Führung wird vom Arbeitskreis jüdische Friedhöfe angeboten.
Im Frühjahr ist eine Wanderung durch die Obstgärten in Pretzfeld Pflicht! Überall summt und brummt es, die Obstbäume stehen in voller Pracht und bilden ihre ersten Früchte aus. Mittendrin im Obstparadies befindet sich der Pretzfelder Keller, der mit einer abwechslungsreichen Speisekarte lockt und in dem wir heute einkehren werden. Doch vorher widmen wir uns einem Weltkulturerbe, das mitten im Wiesenttal liegt und das gerade in Zeiten des Klimawandels neue Aufmerksamkeit erfährt – den Wässerwiesen. Start der Wanderung ist der Wanderparkplatz an der St. 2260 gegenüber der Ortseinfahrt nach Lützeldorf. Über Hagenbach führt der Weg entlang der „Wässerung“ des Trubachtales nach Pretzfeld. Die Wässerwiesen haben seit Jahrhunderten Tradition in Franken und formten die Landschaft vor den Toren Forchheims nachhaltig. Im Jahr 2023 ist die Traditionelle Wiesenbewässerung von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe ernannt worden. Projektmanager Dr. Roland Lindacher erklärt uns die Bedeutung dieser Bewässerung aus erster Hand. Anschließend wandern wir weiter in Richtung Pretzfeld. Hier besuchen wir das Schloss mit seiner prächtigen Sammlung von Gemälden des Neoimpressionisten Curt Hermann Zur Mittagspause kehren wir ein auf dem Pretzfelder Keller. Weiter führt der Weg am Judenfriedhof auf der Jurahochfläche vorbei zum Burgstall Dietrichstein. Von der Burg, die in ihren historischen Grundzügen vorgestellt wird, geht es zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. In Kooperation mit "gscheitgut.de" Treffpunkt: 09.00 Uhr; Wanderparkplatz bei Lützelsdorf an der Staatsstraße 2260 Richtung Wannbach. Weglänge: ca. 8 Km mittelschwere Wanderung Gehzeit: ca. 4 Stunden Einkehr: Pretzfelder Keller Rückkehr: gegen 17.00 Uhr Wanderleitung: Toni Eckert, Corinna Brauer
Der Startschuss unserer Unternehmung fällt dieses Mal in der Nähe von Gößweinstein und führt uns hoch zum Forsthaus Schweigelberg. Gemütlich auf ebenen Waldwegen kommen wir zur Weißen Marter, einer Dreifaltigkeitsstatue. Über Wiesen gelangen wir nach Köttweinsdorf und kurze Zeit später zum Biergarten Maihof, wo wir uns vll. schon bei Sonnenschein im Garten die fränkische Küche schmecken lassen können. Bei trockenem Wetter beziehungsweise gem. Absprache können wir weiter zum Sieghardttor laufen und bergab in das Wiesenttal gelangen. Immer entlang der Wiesent, auf der vll. schon Kanufahrer zu beobachten sind, laufen wir gemütlich im Grün der Buchen zurück zum Anfang unserer Frankenetappe. Geplante Schlusseinkehr am Endpunkt der Wanderung im Hotel Behringers. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 14 km, Anstieg 350m / Abstieg 340 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Musikalisch begleitet durch die renommierte Sopranistin Ralli Bogdan und den Gößweinsteiner Organisten Georg Schäffner Seit dem 18. Jahrhundert ist die Fränkische Schweiz für ihren Forellenreichtum bekannt, damals übte man sich in der „Sprungfischerey“, aus der sich das Fliegenfischen entwickelte – und das bis heute zahlreiche Fans aus aller Welt in die Fränkische Schweiz anlockt. Forellen im blauen Sud gegart oder nach „Müllerin Art“ galten als Leibspeise der Literaten und Künstler, die die Fränkische Schweiz in der Epoche der Romantik in Gedichten und Briefen beschrieben. Daher widmen wir diesen Abend ganz den edlen Fischen. Den Auftakt bildet eine geführte Besichtigung der Lehranstalt für Fischerei in Aufseß, die der Fachberatung für Fischerei beim Bezirk Oberfranken unterstellt ist. Die Saiblinge und Forellen aus Aufseß verkosten wir anschließend im „Gscheitgut“- Brauereigasthof Rothenbach. Hier kommt die „Rotgetupfte“ in verschiedenen Varianten auf den Tisch. Dazwischen wird ein von Toni Eckert verfasstes Drehbuch zur Geschichte der Fischerei in den Bächen und Flüssen der Fränkischen Schweiz literarisch umgesetzt. Begleitet wird die Lesung musikalisch von dem Gößweinsteiner Orgelvirtuosen Georg Schäffner am Klavier sowie der renommierten Sopranistin Ralli Bogdan. Die international bekannte Opernsängerin und Geigenspielerin gastiert regelmäßig auf vier Kontinenten – heute singt sie für uns Lieder aus der Zeit Romantik. Für Teilnehmer, denen der Fisch nicht zusagt, wird eine Alternative geboten Treffpunkt: 17.00 Uhr Fischereilehranstalt, 18.30 Gasthof Rothenbaum
Beginn dieser Rundwanderung ist Neuhaus an d. Pegnitz. Durch ein Trockental kommen wir zur Mysteriengrotte, durch ein Wald- und Wiesenstück zur Schlieraukapelle aus dem Jahr 1864. Nach einem gemächlichen Anstieg kommen wir zu einem Höhepunkt dieser erlebnisreichen Runde: der Maximilliansgrotte. Geplant ist eine höchst interessante Höhlenführung (Unkostenbeitrag ca. 6 € pro Teilnehmer; eingesammelt vor Ort). Im Anschluss kehren wir im angrenzenden Gasthof ein; vll. kann ein Höhlenkäse - gereift in der Maximilliansgrotte - erworben werden. Wir führen unsere Unternehmung fort zur Weissingkuppe; beeindruckend die karstigen, grün bemoosten Felsen des Weißen Juras. Nächstes Ziel ist nun die Steirnene Stadt mit den Zwei Brüdern - auch dies ein geologisches Wunder, was zum Verweilen und Staunen einlädt. Nun schnaufen wir hoch zur Vogelherdgrotte, einer Höhlenruine mit einer geräumigen Felsenhalle. Wo es hinauf geht, geht es nun auch wieder hinab; kurz vor Krottensee können wir uns über zwei Opfersteine informieren und auf ebenen Wegen nach Neuhaus mit stolz geschwellter Brust über das Erreichte zurückkehren. Unsere Schlusseinkehr wird (hoffentlich) in einer Kommunbräu in Neuhaus sein können. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 15 km, Anstieg 420m / Abstieg 380 m, reine Gehzeit ca. 6 h.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Wir starten unsere Wanderung in der Nähe von Königsfeld. Anfangs wandern wir ohne nennenswerte Steigung über Ludwag zur Wallfahrtskirche „Gügel“. Von dort ist es nur noch ein kurzer Anstieg zur Giechburg, wo uns ein herrlicher Ausblick und die Mittagseinkehr erwartet. Im Anschluss geht es abwärts in Richtung Scheßlitz zu unserer Schlusseinkehr in der Gaststätte Schmitt-Bräu. Es ist eine leichte bis mittelschwere Wanderung mit wenigen Anstiegen aber einem längeren Abstieg. Länge ca.15 km
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Wir starten im Ahorntal beim Rennersfelsen und laufen nach Oberailsfeld zu einem lustigen Wahrzeichen auf dem mächtigen Felsmassiv. Am Ailsbach entlang führt uns der Weg an Magerrasenhängen vorbei zurück zum Rennersfelsen, von wo aus wir den „Burgweg“ hoch zu Burg Rabenstein folgen - ein malerisches Gelände mit Felsblöcken und riesigen Buchen. Unser Etappenziel ist Burg Rabenstein, wo wir unsere Mittagseinkehr einnehmen werden. Weiter geht es zur Sophienhöhle, wo uns eine Höhlenführung erwartet (Eintritt v. ca. 7 € pro Teilnehmer wird vor Ort bezahlt). Und schon erwartet uns die nächste Höhle - die Ludwigshöhle mit einem prachtvollen Ausblick. Einige Stufen herab durch das Höhlentor und wir gelangen auf schmalen Pfaden - teilweise mit Blick auf die Klaussteiner Kapelle - zurück zu unserem Ausgangspunkt. Mit dem Bus fahren wir ein kurzes Stück zur Schlusseinkehr „Zum Beringers“. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 10 km, Anstieg 250m / Abstieg 250 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
„Erster deutscher Impressionist und erster deutscher Neoimpressionist“, so Kunsthistoriker Hans-Dieter Mück über Curt Herrmann. Er war aber auch Portraitmaler in München, zusammen mit Max Liebermann Gründungsmitglied der Berliner Secession und Freund von Henri van de Velde. Ein repräsentativer Querschnitt seiner Werke ist auf Schloss Pretzfeld zu sehen. Bei der Führung erfahren Sie auch, wie Curt Herrmann nach Pretzfeld kam und können in der Umgebung des Schlosses Motive seiner Werke entdecken. Treffpunkt: kurz vor 11.00 Uhr im Schlosshof Im Laufe des Semesters werden 1x/ Monat Führungstermine angeboten. Sollten Sie also zum aktuellen Termin keine Zeit haben besteht die Möglichkeit, sich auf eine Interessentenliste (TR064_I) setzen zu lassen. Sie werden benachrichtigt, sobald ein zusätzlicher Führungstermin feststeht. Führungen für Gruppen nach Absprache individuell vereinbar.
Gemäß der Wegmarkierung beginnen wir unsere Burgentour in Ebern am Rand des Naturparks Haßberge. Vorbei an dem Ortsteil Eyrichshof laufen wir zur Ruine Rotenhan, wo wir innerhalb der alten Burgmauern eine erste Rast machen und die Reste der Anlage aus dem 14. Jahrhundert erkunden können. Der Weg führt weiter durch den Laubwald, wo wir dann einen weitreichenden Panoramablick in den Itzgrund bis hinein ins Coburger Land haben. Auf dem Lichtensteiner Bergrücken angelangt, erreichen wir die Burgruine Lichtenstein, eine erstmalig 1232 erwähnte Burganlage; auch diese Ruine werden wir besichtigen. Unser Busfahrer wird uns dann zur Mittagseinkehr fahren und uns dann gestärkt und ausgeruht wieder zurück zu Ruine Lichtenstein bringen. Dort setzen wir unseren Weg auf dem Lichtensteiner Sagenpfad fort und treten den Rückweg nach Ebern zur Schlusseinkehr an. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 16 km, Anstieg 400 m / Abstieg 400 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Beginnend an der Claramühle aus dem Jahr 1275 führt uns der Weg in ein Waldgebiet zu den Kirchthalwänden, die ein kurzes Stück etwas Vorsicht beim Laufen erfordern (Wanderstöcke von Vorteil). Weiter geht es auf gemächlichen Waldwegen durch das Birgland im Buchenwald nach Fürnried, wo das Mittagessen eingeplant ist. Nachdem wir Fürnried verlassen geht es weiterhin durch ein Waldgebiet in das romantische Schottental zurück zu unserem Ausgangspunkt. Ein kurzes Wegstück weiter erreichen wir die Forellenzucht Regelsmühle, wo wir zur Schlusseinkehr erwartet werden. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 13 km, Anstieg 300 m / Abstieg 300 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
Die Wanderung beginnt in Markt Einersheim und führt auf dem Mühlenweg - Schwarzmühle, Vogtsmühle, Domherrenmühle - nach Iphofen mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer zur Mittagseinkehr im Gasthaus Goldene Krone. Nach der Mittagspause verlassen wir Iphofen durch das sehenswerte Rödelseer Tor und wandern durch die Weinberge am Schwanberg zur Schlusseinkehr nach Rödelsee ins Gasthaus Löwenhof. leichte Wanderung , Wanderstrecke ca. 13 km und 150 Höhenmeter Anstieg