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Kennen wir uns? Eine Ausstellung mit Porträtfotografien der 1920er Jahre aus Forchheim
Einen wahren Schatz - nämlich 1700 Fotografien auf Glasplatten des ehemaligen Fotogeschäfts Luthardt/ Brüggemann - hat der spätere Inhaber auf dem Dachboden am Paradeplatz gefunden und dem Pfalzmuseum übergeben. Von Staub befreit und jedes einzelne Motiv digitalisiert, werden nun Teile der Öffentlichkeit in einer Sonderausstellung im Pfalzmuseum und in den Schaufenstern der Innenstadt-Geschäfte präsentiert.
Die Fotos von 1920 bis 1930 zeigen Frauen und Männer, elegant nach der Moder der Zeit gekleidet, den Blick keck in die Kamera oder eher scheu und schüchtern nach innen gerichtet. Kleine Kinder posieren, herausgeputzt in neuen Kleidern, Familien lassen sich steif aufgereiht oder voller Lässigkeit auf einem Sofa porträtieren. Der 1. Schultag, die heranwachsenden Kinder bei ihrer Kommunion oder verliebte Brautpaare bei ihrer Hochzeit werden für die Ewigkeit festgehalten.
Die technisch und ästhetisch brillanten Fotos sind Zeitdokumente unserer Vorfahren, deren Namen und Lebensgeschichten wir heute leider nicht mehr kennen. Wer mag die abgebildete Person sein? Wie hieß sie? Welches Schicksal war ihr auferlegt worden? Gibt es noch Nachfahren, die Uroma oder Uropa erkennen? Vielleicht lassen sich mit Hilfe der Bevölkerung der eine oder die andere identifizieren...
Die Fotos von 1920 bis 1930 zeigen Frauen und Männer, elegant nach der Moder der Zeit gekleidet, den Blick keck in die Kamera oder eher scheu und schüchtern nach innen gerichtet. Kleine Kinder posieren, herausgeputzt in neuen Kleidern, Familien lassen sich steif aufgereiht oder voller Lässigkeit auf einem Sofa porträtieren. Der 1. Schultag, die heranwachsenden Kinder bei ihrer Kommunion oder verliebte Brautpaare bei ihrer Hochzeit werden für die Ewigkeit festgehalten.
Die technisch und ästhetisch brillanten Fotos sind Zeitdokumente unserer Vorfahren, deren Namen und Lebensgeschichten wir heute leider nicht mehr kennen. Wer mag die abgebildete Person sein? Wie hieß sie? Welches Schicksal war ihr auferlegt worden? Gibt es noch Nachfahren, die Uroma oder Uropa erkennen? Vielleicht lassen sich mit Hilfe der Bevölkerung der eine oder die andere identifizieren...
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Kennen wir uns? Eine Ausstellung mit Porträtfotografien der 1920er Jahre aus Forchheim
Einen wahren Schatz - nämlich 1700 Fotografien auf Glasplatten des ehemaligen Fotogeschäfts Luthardt/ Brüggemann - hat der spätere Inhaber auf dem Dachboden am Paradeplatz gefunden und dem Pfalzmuseum übergeben. Von Staub befreit und jedes einzelne Motiv digitalisiert, werden nun Teile der Öffentlichkeit in einer Sonderausstellung im Pfalzmuseum und in den Schaufenstern der Innenstadt-Geschäfte präsentiert.
Die Fotos von 1920 bis 1930 zeigen Frauen und Männer, elegant nach der Moder der Zeit gekleidet, den Blick keck in die Kamera oder eher scheu und schüchtern nach innen gerichtet. Kleine Kinder posieren, herausgeputzt in neuen Kleidern, Familien lassen sich steif aufgereiht oder voller Lässigkeit auf einem Sofa porträtieren. Der 1. Schultag, die heranwachsenden Kinder bei ihrer Kommunion oder verliebte Brautpaare bei ihrer Hochzeit werden für die Ewigkeit festgehalten.
Die technisch und ästhetisch brillanten Fotos sind Zeitdokumente unserer Vorfahren, deren Namen und Lebensgeschichten wir heute leider nicht mehr kennen. Wer mag die abgebildete Person sein? Wie hieß sie? Welches Schicksal war ihr auferlegt worden? Gibt es noch Nachfahren, die Uroma oder Uropa erkennen? Vielleicht lassen sich mit Hilfe der Bevölkerung der eine oder die andere identifizieren...
Die Fotos von 1920 bis 1930 zeigen Frauen und Männer, elegant nach der Moder der Zeit gekleidet, den Blick keck in die Kamera oder eher scheu und schüchtern nach innen gerichtet. Kleine Kinder posieren, herausgeputzt in neuen Kleidern, Familien lassen sich steif aufgereiht oder voller Lässigkeit auf einem Sofa porträtieren. Der 1. Schultag, die heranwachsenden Kinder bei ihrer Kommunion oder verliebte Brautpaare bei ihrer Hochzeit werden für die Ewigkeit festgehalten.
Die technisch und ästhetisch brillanten Fotos sind Zeitdokumente unserer Vorfahren, deren Namen und Lebensgeschichten wir heute leider nicht mehr kennen. Wer mag die abgebildete Person sein? Wie hieß sie? Welches Schicksal war ihr auferlegt worden? Gibt es noch Nachfahren, die Uroma oder Uropa erkennen? Vielleicht lassen sich mit Hilfe der Bevölkerung der eine oder die andere identifizieren...
- Gebühr6,00 €
- Kursnummer: FO801
- StartFr. 18.07.2025
10:00 UhrEndeFr. 31.10.2025
17:00 Uhr - Ausstellung vom 18. Juli - 31. Oktober 2025
- 1 Tag Termin
- Geschäftsstelle: Pfalzmuseum