unterwegs sein und den Horizont erweitern
Wir bieten ein vielfältiges Programm an Studienreisen, Wanderungen, Exkursionen oder Kulturausflügen an.
Die jeweiligen Angebote finden Sie hier.
Kurse nach Themen


Ziel der Exkursion sind zwei herausragende Kunstwerke fränkischer Provenienz der frühen Neuzeit und ein bemerkenswertes Schloss der Renaissance und des Hochbarock in Hohenlohe-Franken. Über die B 470 wird das erste Ziel, die Creglinger Herrgottskirche erreicht. Inmitten der Wallfahrtskirche ragt an der Stelle eines legendenhaften Hostienfundes der Marienaltar in die Höhe, eine grandiose Schnitzarbeit des großartigen Künstlers Tilman Riemenschneider. Weiterfahrt nach Weikersheim, wo neben einer Mittagspause die Schlossanlage besichtigt wird. Das Schloss Weikersheim ist der Stammsitz der Herren von Hohenlohe in Weikersheim. Die ursprüngliche Wasserburg wurde ab dem Jahr 1595 als Schloss im Renaissancestil umfassend erweitert. Der dreiachsige Barockgarten aus dem frühen 18. Jahrhundert öffnet die Anlage zu der hier weiten Landschaft des Taubertals. Die kleinfürstliche Residenzstadt liegt dem Besucher noch beinahe unberührt eindrucksvoll vor Augen. Zum Abschluss Besuch von Stuppach nahe Bad Mergentheim mit Besichtigung der „Stuppacher Madonna“, einem einzigartigen Bildwerk des grandiosen Malers Mathias Grünewald, ursprünglich für die Aschaffenburger Stiftskirche geschaffen. Rückfahrt nach Forchheim über die B19 und A3.
Krzysztof Urbański Dirigent, Alina Ibragimova Violine Werke von Jean Sibelius,Dmitri Schostakowitsch Sie möchten Kunst-, Kultur-, und Freizeitveranstaltungen erleben und gehen ungern alleine hin? Ehrenamtliche Kulturpaten begleiten Seniorinnen und Senioren, die beim Besuch von Kultur- und Alltagsveranstaltungen nicht alleine teilnehmen möchten Möchten Sie mehr über die Vorteile von Kulturpatenschaften wissen, sprechen Sie uns gerne an!
Ausgebucht, Warteliste möglich. Dreitägige Kunst- und Musikreise nach Venedig, mit Besuch der Oper "Anna Bolena" von Gaetano Donizetti im berühmten Teatro La Fenice und weiteren kulturellen Highlights. Anfahrt per Zug, 2x Übernachtung mit Frühstück, Opernkarten, Eintritte/Führungen nach Programm, Reiseleitung. Dieses Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Die detaillierte Reisebeschreibung mit Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite unter "Themenvielfalt/ Studienreisen" bzw. im VHS-Büro.
Heute führt uns unser erlebnisreicher Wanderausflug nach Velburg im Oberpfälzer Jura. Wir wandern eine kleine Steigung hoch auf den felsigen Schlossberg zur Ruine Verlburg, wo wir vom Burgturm eine Rundumaussicht genießen können. Weiter geht es zum etwas versteckt liegendem Hohlloch sowie zur Wolfgangshöhle; unser Bus wird uns danach zur Mittagseinkehr nach Velburg-Lengenfeld bringen. Nach der Mittagspause setzen wir unsere Tour fort zum geologischen Höhepunkt dem „Schwammerl-Felsen“ und beenden über den Weg auf einer bemooste Treppe in Velburg die kleine Höhlenwanderung. Die Schlusseinkehr ist auf dem Heimweg in einer L´ Osteria in Neumarkt eingeplant. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 14 km, Anstieg 290m / Abstieg 290 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
Der Startschuss unserer Unternehmung fällt dieses Mal in der Nähe von Gößweinstein und führt uns hoch zum Forsthaus Schweigelberg. Gemütlich auf ebenen Waldwegen kommen wir zur Weißen Marter, einer Dreifaltigkeitsstatue. Über Wiesen gelangen wir nach Köttweinsdorf und kurze Zeit später zum Biergarten Maihof, wo wir uns vll. schon bei Sonnenschein im Garten die fränkische Küche schmecken lassen können. Bei trockenem Wetter beziehungsweise gem. Absprache können wir weiter zum Sieghardttor laufen und bergab in das Wiesenttal gelangen. Immer entlang der Wiesent, auf der vll. schon Kanufahrer zu beobachten sind, laufen wir gemütlich im Grün der Buchen zurück zum Anfang unserer Frankenetappe. Geplante Schlusseinkehr am Endpunkt der Wanderung im Hotel Behringers. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 14 km, Anstieg 350m / Abstieg 340 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Jakub Hrůša Dirigent, Bomsori Kim Violine Werke von Max Bruch, Antonín Dvořák Sie möchten Kunst-, Kultur-, und Freizeitveranstaltungen erleben und gehen ungern alleine hin? Ehrenamtliche Kulturpaten begleiten Seniorinnen und Senioren, die beim Besuch von Kultur- und Alltagsveranstaltungen nicht alleine teilnehmen möchten Möchten Sie mehr über die Vorteile von Kulturpatenschaften wissen, sprechen Sie uns gerne an!
Über die B470 und die B299 erfolgt die Anreise in den oberpfälzischen Klosterort. Die Stiftsbasilika Waldsassen wurde von 1685 bis 1704 als Kirche der Zisterzienserinnen der Abtei Waldsassen erbaut, das Kloster wurde dem Patrozinium Mariens unterstellt. Mittlerweile ist die Kirche auch Pfarrkirche, unter dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt und des Heiligen Apostels Johannes. Die Stiftsbasilika, nach Plänen von Georg Dientzenhofer errichtet gehört zu den bedeutendsten Barockkirchen im süddeutschen Raum. Die Orgel mit 7720 Pfeifen wurde mehrmals umgebaut und erweitert. 1989 erhielt sie ihre derzeitige Gestalt. Das Instrument ist die zweitgrößte Orgelanlage der Diözese Regensburg. Falls möglich, wird der mitreisende Gößweinsteiner Basilikaorganist Georg Schäffner auf diesem mächtigen Instrument ein kleines Konzert geben. Im Anschluss Besuch der berühmten Waldsassener Stiftsbibliothek. Nach einer Mittagspause führt der Weg zur Kappl, eine der eigenartigsten Kirchenschöpfungen Deutschlands. In dem barocken Zentralbau, erbaut 1685–1689 nach Plänen von Georg Dientzenhofer, ist die göttliche Dreifaltigkeit als Architektursymbol dargestellt. Am Nachmittag Rückfahrt über Marktredwitz und Bayreuth nach Forchheim.
Konzertfahrt zur Musikbegegnungsstätte Haus Marteau Am Nachmittag bringt Sie der Bus nach Lichtenberg, wo Sie eine lehrreiche Führung durch die Musikbegegnungsstätte Haus Marteau erwartet. Im Anschluss bleibt genügend Zeit für einen Snack im hauseigenen Bistro. Um 19.00 Uhr beginnt dann das Konzert des arcis saxophon quartetts. Claus Hierluksch (Sopransaxophon) Ricarda Fuss (Altsaxophon) Anna-Marie Schäfer (Tenorsaxophon) Jure Knez (Baritonsaxophon) „Eine Performance voll energetischem Sound, voll homogen entwickelter Klangkultur, die sie in schier grenzenloser Gelöstheit ins Publikum hineinspielen.“ Wer einmal am Münchener Königsplatz war, hat sie vielleicht entdeckt: Die Arcisstraße, die vor 15 Jahren zum Namensgeber des Arcis Saxophon Quartetts wurde. Der „Weltstadt mit Herz“ längst entwachsen zählt das Quartett zu den weltweit aktivsten klassischen Ensembles. Experimentierfreudig, kunstvoll und immer neugierig gehen sie an ihr Musikschaffen ran. Eine ausgeklügelte Dramaturgie, Sound- und Lichtdesign sowie mitreißende Moderationen gehören für die vier Multitalente ebenso zum Konzerterlebnis wie die energetischen Interpretationen, die fein austarierten Eigenarrangements und die Auftragskompositionen aus aller Welt, die sie sich auf den Leib schreiben lassen. Für das Arcis Saxophon Quartett ist Musik wie ein nicht enden wollendes Spielfeld und sie sind dabei vielfältig wie keine zweite Gruppe. Nur eines bleibt stets gleich: Ihr unverwechselbarer Sound.
Beginn dieser Rundwanderung ist Neuhaus an d. Pegnitz. Durch ein Trockental kommen wir zur Mysteriengrotte, durch ein Wald- und Wiesenstück zur Schlieraukapelle aus dem Jahr 1864. Nach einem gemächlichen Anstieg kommen wir zu einem Höhepunkt dieser erlebnisreichen Runde: der Maximilliansgrotte. Geplant ist eine höchst interessante Höhlenführung (Unkostenbeitrag ca. 6 € pro Teilnehmer; eingesammelt vor Ort). Im Anschluss kehren wir im angrenzenden Gasthof ein; vll. kann ein Höhlenkäse - gereift in der Maximilliansgrotte - erworben werden. Wir führen unsere Unternehmung fort zur Weissingkuppe; beeindruckend die karstigen, grün bemoosten Felsen des Weißen Juras. Nächstes Ziel ist nun die Steirnene Stadt mit den Zwei Brüdern - auch dies ein geologisches Wunder, was zum Verweilen und Staunen einlädt. Nun schnaufen wir hoch zur Vogelherdgrotte, einer Höhlenruine mit einer geräumigen Felsenhalle. Wo es hinauf geht, geht es nun auch wieder hinab; kurz vor Krottensee können wir uns über zwei Opfersteine informieren und auf ebenen Wegen nach Neuhaus mit stolz geschwellter Brust über das Erreichte zurückkehren. Unsere Schlusseinkehr wird (hoffentlich) in einer Kommunbräu in Neuhaus sein können. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 15 km, Anstieg 420m / Abstieg 380 m, reine Gehzeit ca. 6 h.
Der Bauernkrieg von 1525 prägte auf Generationen das kollektive Gedächtnis im deutschsprachigen Raum. Thüringen war nicht nur Schauplatz eines entscheidenden Wendepunktes des Aufruhrs, sondern auch finaler Wirkungsort des radikalen Reformators Thomas Müntzer. Auf unserer dreitägigen Studienreise besuchen wir die Thüringer Landesausstellung in Mühlhausen und in Bad Frankenhausen sowie die Landeshauptstadt Erfurt, mit einem Abstechen zum Kyffhäuser. Busfahrt, 2x Übernachtung mit Frühstück, Eintritte/Führungen nach Programm, Reiseleitung Die detaillierte Reisebeschreibung mit Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite unter Themenvielfalt/ Studienreisen" bzw. im VHS-Büro.
Tradition und Fortschritt – eine Herausforderung für jeden Regenten im 19. Jahrhundert. In der Bayerischen Landesausstellung, die 2025 im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg präsentiert wird, führt die Reise zurück ins Königreich Bayern. Dort besteigt vor 200 Jahren König Ludwig I. den Thron – ein Herrscher mit Widersprüchen in einer auch von ihm gestalteten Umbruchszeit. In der Ausstellung wird das sich wandelnde Bayern Ludwigs I. erlebt. Von neu belebten Bräuchen und Traditionen bis hin zur Industrialisierung ist Einiges geboten. Ludwig kämpft sich durch eine politisch herausfordernde Zeit. Am Ende steht die Frage: Wer hat letztlich mehr Macht - der König oder das Volk? Könnte Ludwig I. wirklich Bayerns größter König gewesen sein?
Wir starten unsere Wanderung in der Nähe von Königsfeld. Anfangs wandern wir ohne nennenswerte Steigung über Ludwag zur Wallfahrtskirche „Gügel“. Von dort ist es nur noch ein kurzer Anstieg zur Giechburg, wo uns ein herrlicher Ausblick und die Mittagseinkehr erwartet. Im Anschluss geht es abwärts in Richtung Scheßlitz zu unserer Schlusseinkehr in der Gaststätte Schmitt-Bräu. Es ist eine leichte bis mittelschwere Wanderung mit wenigen Anstiegen aber einem längeren Abstieg. Länge ca.15 km
Am Vormittag wird das Museum Würth 2 in Künzelsau mit einer Sonderausstellung von Gemälden des Expressionisten Emil Nolde mit dem Thema Welt und Heimat besucht. Heimat ist für den Künstler mehr als ein geografischer Ort, Heimat ist ein Gefühl. Der Begriff steht für die eigene Identität. Was sagt uns der Blick des Künstlers auf Welt und Heimat und welche Bedeutung hat Heimat heute? Emil Nolde ist zutiefst geprägt durch seine Heimat im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Dramatische Landschaftsdarstellungen, aufwühlende Meeresbilder und leuchtende Blumengemälde wurden zu seinem Markenzeichen. Der Künstler weitet seine Sicht durch Reisen, zum Beispiel nach Italien, England, Frankreich, Skandinavien, Spanien und in die Schweiz. Die berühmte "Südseereise" führt das Ehepaar Nolde über Moskau, Sibirien, Korea, Japan und China in die "deutschen Schutzgebiete" Deutsch-Neuguinea. Die Landschaften, Meere und Blumen sowie die Menschen, denen Nolde begegnet, hält er in beeindruckenden Werken fest. Seine Erfahrungen bereichern nachhaltig die Sicht auf seine Heimat. Am Nachmittag Besichtigung der ehemaligen Freien Reichsstadt Schwäbisch Hall im Tal der Kocher. Besonders beeindruckend ist der Marktplatz, der in seiner architektonischen Geschlossenheit mit rokokozeitlichem Rathaus, gotischem Pranger und der evangelischen Kirche St. Michael zu den eindrucksvollsten Plätzen in Deutschland gehört.
Wir starten im Ahorntal beim Rennersfelsen und laufen nach Oberailsfeld zu einem lustigen Wahrzeichen auf dem mächtigen Felsmassiv. Am Ailsbach entlang führt uns der Weg an Magerrasenhängen vorbei zurück zum Rennersfelsen, von wo aus wir den „Burgweg“ hoch zu Burg Rabenstein folgen - ein malerisches Gelände mit Felsblöcken und riesigen Buchen. Unser Etappenziel ist Burg Rabenstein, wo wir unsere Mittagseinkehr einnehmen werden. Weiter geht es zur Sophienhöhle, wo uns eine Höhlenführung erwartet (Eintritt v. ca. 7 € pro Teilnehmer wird vor Ort bezahlt). Und schon erwartet uns die nächste Höhle - die Ludwigshöhle mit einem prachtvollen Ausblick. Einige Stufen herab durch das Höhlentor und wir gelangen auf schmalen Pfaden - teilweise mit Blick auf die Klaussteiner Kapelle - zurück zu unserem Ausgangspunkt. Mit dem Bus fahren wir ein kurzes Stück zur Schlusseinkehr „Zum Beringers“. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 10 km, Anstieg 250m / Abstieg 250 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
Gemäß der Wegmarkierung beginnen wir unsere Burgentour in Ebern am Rand des Naturparks Haßberge. Vorbei an dem Ortsteil Eyrichshof laufen wir zur Ruine Rotenhan, wo wir innerhalb der alten Burgmauern eine erste Rast machen und die Reste der Anlage aus dem 14. Jahrhundert erkunden können. Der Weg führt weiter durch den Laubwald, wo wir dann einen weitreichenden Panoramablick in den Itzgrund bis hinein ins Coburger Land haben. Auf dem Lichtensteiner Bergrücken angelangt, erreichen wir die Burgruine Lichtenstein, eine erstmalig 1232 erwähnte Burganlage; auch diese Ruine werden wir besichtigen. Unser Busfahrer wird uns dann zur Mittagseinkehr fahren und uns dann gestärkt und ausgeruht wieder zurück zu Ruine Lichtenstein bringen. Dort setzen wir unseren Weg auf dem Lichtensteiner Sagenpfad fort und treten den Rückweg nach Ebern zur Schlusseinkehr an. Anspruchsvolle Wanderung, Wanderstrecke 16 km, Anstieg 400 m / Abstieg 400 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Wandern in der westlichen irischen Provinz Connaught. Flugreise München - Dublin - München mit Bustransfers, 7 Übernachtungen mit Halbpension, deutschsprachige Reiseleitung + örtlicher Reise- und Wanderführer. Unsere Highlights: - Erklimmen des heiligen Berges der Iren, des Croagh Patrick (mittelschwer) - Kylemore Abbey und Universitätsstadt Galway - Das Grab der Königin Maeve von Connaught auf dem Knocknarea Mountain und vieles mehr Die detaillierte Reisebeschreibung mit Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite unter "Themenvielfalt/ Studienreisen" bzw. im VHS-Büro.
Beginnend an der Claramühle aus dem Jahr 1275 führt uns der Weg in ein Waldgebiet zu den Kirchthalwänden, die ein kurzes Stück etwas Vorsicht beim Laufen erfordern (Wanderstöcke von Vorteil). Weiter geht es auf gemächlichen Waldwegen durch das Birgland im Buchenwald nach Fürnried, wo das Mittagessen eingeplant ist. Nachdem wir Fürnried verlassen geht es weiterhin durch ein Waldgebiet in das romantische Schottental zurück zu unserem Ausgangspunkt. Ein kurzes Wegstück weiter erreichen wir die Forellenzucht Regelsmühle, wo wir zur Schlusseinkehr erwartet werden. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 13 km, Anstieg 300 m / Abstieg 300 m, reine Gehzeit ca. 4 h.
Als eine der größten Metropolen des einstigen Römischen Reichs, kann in Trier noch heute römische Antike authentisch nacherlebt werden. In der pittoresken Stadt an der Mosel finden sich gut erhaltene Baudenkmäler sowie renommierte Museen, die regelmäßig zu außergewöhnlichen Landesausstellungen laden. Im Fokus steht diesmal der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel, der als Inbegriff des guten Herrschers gilt. In der Ausstellung "Kaiser, Feldherr, Philosoph" geht das Rheinische Landesmuseum der Faszination Marc Aurel auf den Grund. Aber "Was ist gute Herrschaft?" - auf diese Frage werden im Stadtmuseum Simeonstift Antworten zu finden sein. Die Erkundung der Stadt sowie der Moselgegend runden das Angebot auf. Tragen Sie sich unverbindlich in die Interessentenliste ein, Sie bekommen die Ausschreibung zugeschickt, sobald sie verfügbar ist.
Die Wanderung beginnt in Markt Einersheim und führt auf dem Mühlenweg - Schwarzmühle, Vogtsmühle, Domherrenmühle - nach Iphofen mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer zur Mittagseinkehr im Gasthaus Goldene Krone. Nach der Mittagspause verlassen wir Iphofen durch das sehenswerte Rödelseer Tor und wandern durch die Weinberge am Schwanberg zur Schlusseinkehr nach Rödelsee ins Gasthaus Löwenhof. leichte Wanderung , Wanderstrecke ca. 13 km und 150 Höhenmeter Anstieg
Busfahrt nach Baden Baden, Besuch der Ausstellung sowie der Welterbe-Stadt mit dem attraktiven Christkindlesmarktes vor dem Kurhaus, 1x Übernachtung mit Frühstück, VHS-Reiseleitung. Max Liebermann (1847–1935) spielte eine herausragende Rolle in der Hinwendung deutscher Künstler zum französischen Impressionismus. Auch unter dem Einfluss Claude Monets und seiner Kollegen wandten sich junge Maler in Städten wie München und Berlin der neuen Bildsprache zu. Anhand von mehr als 70 Arbeiten aus über 25 internationalen Museums- und Privatsammlungen gibt die Ausstellung im Museum Frieder Burda einen opulenten Überblick über die Entwicklung des deutschen Impressionismus, darunter Schlüsselwerke von Max Liebermann, Lovis Corinth und Fritz von Uhde. Zu den zahlreichen Highlights gehört eine umfangreiche Auswahl an Liebermanns Darstellungen seines berühmten Blumengartens am Wannsee – farbgewaltige Arbeiten, die den Höhepunkt seiner impressionistischen Malerei markierten. Tragen Sie sich unverbindlich in die Interessentenliste ein, Sie bekommen die detaillierte Reisebeschreibung zugeschickt, sobald sie verfügbar ist.