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Als Krokodile Flossen hatten – das Meereskrokodil im Heimatmuseum Ebermannstadt

Im Jahr 1999 fanden Hobbyhöhlenforscher im Kalksteinbruch Drügendorf die fossilen Reste eines großen Meeresreptils. Durch reichlich ehrenamtliches Engagement fanden die Fossilien ihren Weg in das Heimatmuseum Ebermannstadt, wo sie sich bis heute befinden. Ursprünglich als Plesiosaurier identifiziert, konnten neuere Forschungsarbeiten die Knochen stattdessen einem Meereskrokodil zuordnen. Nicht nur das, dieses Tier gehörte offenbar zu einem bis dahin unbekanntem Seitenzweig von Meereskrokodilen, der sich auch in ähnlich alten Schichten anderer europäischer Länder nachweisen lässt.

Als Krokodile Flossen hatten – das Meereskrokodil im Heimatmuseum Ebermannstadt

Im Jahr 1999 fanden Hobbyhöhlenforscher im Kalksteinbruch Drügendorf die fossilen Reste eines großen Meeresreptils. Durch reichlich ehrenamtliches Engagement fanden die Fossilien ihren Weg in das Heimatmuseum Ebermannstadt, wo sie sich bis heute befinden. Ursprünglich als Plesiosaurier identifiziert, konnten neuere Forschungsarbeiten die Knochen stattdessen einem Meereskrokodil zuordnen. Nicht nur das, dieses Tier gehörte offenbar zu einem bis dahin unbekanntem Seitenzweig von Meereskrokodilen, der sich auch in ähnlich alten Schichten anderer europäischer Länder nachweisen lässt.
27.04.24 14:29:25