Suchergebnisse Yoga Ebermannstadt
Kultur lebt von der Vielfalt und vom lebendigen Dialog zwischen Tradition und Moderne. Im Bereich Kultur und Gestalten können Sie selbst kreativ werden, sich informieren und mit anderen Teilnehmern austauschen.
Kurse nach Themen
Ausführende: Große Kantorei St. Johannis, Solisten und Neue Nürnberger Ratsmusik ´ Leitung: Dekanatskantorin Michaela Kögel In Kooperation mit dem Kuratorium zur Förderung von Kunst und Kultur im Forchheimer Land e.V., Kirchenmusik an St. Johannis und der Stadt Ebermannstadt.
Bamberger Streichquartett und Daniela Koch, Flöte Das traditionelle und beliebte Sommerkonzert findet wieder im Hof der Kaiserpfalz Forchheim statt. Am 9. Juni um 17 Uhr heißt das Motto „Kronjuwelen der Klassik“. Das Bamberger Streichquartett musiziert in diesem Konzert mit der Soloflötistin der Bamberger Symphoniker Daniela Koch. Es erklingen Werke Haydn, Mozart und Stamitz. Karlheinz Busch wird die Werke vorstellen und moderieren. Kartenvorverkauf: Buchhandlung 's blaue Stäffala, Wiesentstr. 1 in Forchheim bei ungünstiger Witterung findet das Konzert in St. Gereon statt. Das Konzert ist Teil der gemeinsamen Reihe "Kammerkonzerte Forchheim" des Kulturamtes der Stadt Forchheim, des Kuratoriums zur Förderung von Kunst und Kultur in Forchheimer Land e.V. und der VHS Forchheim.
Seit mehr als 25 Jahren begeistert der Erlanger Frauenchor Dezibella unter der Leitung von Frau Eva-Maria Noé seine Zuhörerschaft mit erfrischendem Auftreten und zauberhaften Klängen. Bei ihrem Konzert im Mai begeben sich die Damen auf eine musikalische Reise in den europäischen Norden und präsentieren Lieder verschiedener Stilrichtungen hauptsächlich aus Skandinavien sowie von den britischen Inseln. Für die Moderation konnte die Rezitatorin und Sängerin Barbara Schofer gewonnen werden. Das Konzert ist Teil der gemeinsamen Reihe "Kammerkonzerte Forchheim" des Kulturamtes der Stadt Forchheim, des Kuratoriums zur Förderung von Kunst und Kultur in Forchheimer Land e.V. und der VHS Forchheim. VVK: s´blaue Stäffala
Die perfekte Einführung zu unserer dreitägigen Studienfahrt "Expressionismus und Kunst am nördlichen Alpenrand"! Nur Häme und Spott hatte man für „Mal-Weiber“ wie Gabriele Münter (1877-1962) übrig, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts den ernsthaften Wunsch verspürten, professionelle Künstlerinnen zu werden. Münter gelang es, sich in der männlichen Kunstwelt durchzusetzen und begann nach einer zweijährigen Reise durch die USA ihr Kunststudium in München, wo sie Wassily Kandinsky als Lehrer kennen- und schließlich lieben lernte. Als sich das Paar in Murnau niederließ, wurde sie ganz von der bayerischen Voralpenlandschaft sowie der bäuerlichen Volkskunst inspiriert, die ihren Vorstellungen authentischer, primitiver Malerei entsprach. Als Kandinskys Lebensgefährtin hatte sie maßgeblichen Anteil an der Künstlergemeinschaft des „Blauen Reiters“. Es waren spannungsreiche Beziehungen zwischen den Mitgliedern dieser 1911 gegründeten Künstlervereinigung und die besondere Rolle der weiblichen Mitglieder war dabei nicht unwichtig. Gaben Elisabeth Macke (1888-1978) und Maria Marc (1867-1955) ihre eigene künstlerische Tätigkeit auf, um sich dem Talent ihrer Männer zu widmen, war die russische Künstlerin Marianne Werefkin (1860-1938) überzeugt, Trägerin einer revolutionären Kunstidee zu sein. Die mystische Verlobung mit ihrem „Kunst-Geschöpf“ Alexej Jawlensky war allerdings zum Scheitern verurteilt. Gabriele Münter beanspruchte dagegen, als eigenständige Künstlerin ernst genommen zu werden. Dennoch litt sie darunter, dass ihr Gefährte und Künstlerkollege Kandinsky nie sein Eheversprechen einlöste. Der Kurs findet auf Zoom statt. Sie bekommen kurz vor Kursanfang die Zugangsdaten per E-Mail zugeschickt.