Ob im Frühjahr oder im Herbst - der jüdische Friedhof Ermreuth mit seiner malerischen Lage auf der halben Strecke zwischen Ermreuth und Pommer zieht die Menschen zu jeder Jahreszeit an. Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, lädt das jüdische Museum Synagoge Ermreuth um 14.00 Uhr zu einer Frühjahrswanderung zum jüdischen Friedhof mit anschließender Friedhofsführung ganz herzlich ein. Alle Männer bitte eine Kopfbedeckung (z.B. Kippa, Sonnenhut, Kapuze…) mitbringen. Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
mit musikalischer Begleitung und Sommerfest. Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
Der Start zur letzten Etappe der oberfränkischen Wege, die in den „Jakobswegeknoten“ Nürnberg führen, erfolgt in der St. Andreaskirche in Kalchreuth. Von dort führt der Weg durch den Sebalder Reichswald. Nach Unterquerung der A9 wird Buchenbühl mit seiner Himmelfahrtskirche erreicht. Vorbei an der Nordostecke des Albrecht-Dürer-Flughafens führt der Weg nach Ziegelstein, den Volkspark Marienberg und zur Kaiserburg. Über den Hauptmarkt wird schließlich das Pilgerzentrum St. Jakob erreicht. Die Rückfahrt ist nach entsprechender Einkehr mit der U1 und der Gräfenbergbahn nach Kalchreuth vorgesehen. Gesamte Wegstrecke zu Fuß: 17 Km
Heutiger Start unseres Wandertages ist in Creußen. Entlang des Roten Mains - einem der beiden Quellflüsse des Mains - laufen wir durch den Talgrund zur Mittagsrast in der Mühle / dem Forsthaus. Nachmittags geht es weiter nach Aichig und Bayreuth zur Eremitage, einer historischen Parkanlage mit Wasserspielen aus dem Jahre 1715; anschließend Besichtigung der Wasserspiele. Schlusseinkehr in Bayreuth. Mittelschwere Wanderung, Wanderstrecke 16 km, Anstieg 409 m / Abstieg 397 m, reine Gehzeit ca. 5 h.
Feiern Sie mit uns "50 Jahre Kunst und Brauchtum in Morschreuth" Programm des Tages: - 9 Uhr: Gottesdienst - 10 Uhr: Festakt in der Kulturwerkstatt mit musikalischer Untermalung - Ab 12 Uhr Ausstellung des VHS-Kursangebotes im Feuerwehrhaus - Mitmachaktionen für Erwachsene und Kinder - Mittagessen - 14 Uhr: Trachtenvorführung Nachmittags Kaffee und Kuchen Gleichzeitig feiert auch die Ortsgruppe FSV Morschreuth ihr 50-jähriges Bestehen.
Immer um die Festspielzeit finden sich in Bayreuth junge Musiker*innen aus der ganzen Welt ein und konzertieren an unterschiedlichsten Orten der Region, in unterschiedlichsten Formationen und musikalischen Stilrichtungen. Auf Einladung des Förderkreis Kaiserpfalz ist das "Internationale Festival junger Künstler" zu Gast in Forchheim.
Valeriya Shishkova und Di Vanderer spielen sowohl traditionelle jiddische Lieder und Klezmer als auch zeitgenössische Kompositionen nach Texten klassischer und moderner jiddischer Autoren. Zu ihrem Repertoire gehören auch eigene Kompositionen nach Gedichten der israelischen Dichtern Lev Berinsky und Michoel Felsenbaum, die beide zu den wenigen und möglicherweise letzten Autoren gehören, die nicht in Hebräisch, sondern in ihrer jiddischen Muttersprache schreiben. Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
Jan Galega Brönnimann, Contra Alto- und Bass Clarinet, Soprano Sax Moussa Cissokho, Kora, Vocal, Talking Drum Omri Hason, Percussion, Hang, Kalimba Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
Mit Gertrud Demmler-Schwab, Sopran; Jacoub Eisa, Bass; Anna Heller, Klavier. Kostenlose Hausführungen um 16.00 und 18.00 Uhr. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ist die Dauerausstellung kostenlos geöffnet. Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
Der Pianist Andreas König führt uns musikalisch durch ein Programm mit bekannteren Werken der Klaviermusik und stellt uns das Schaffen des Komponisten- Exzentrikers Erwin Schulhoff vor: Uns erwartet eine Reise ins Berlin der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Mit einer wunderlichen, unberechenbaren Tonsprache, inspiriert in den populären zeitgenössischen Musikstilen. Anmeldung über: Büro- und Kontaktadresse: Julia Schnitzer, Zweckverband Synagoge Ermreuth, Klosterhof 2-4, 91077 Neunkirchen a. Brand Tel.: 09134/705-106, Fax: 09134/705-80 Tel. Rathaus: 09134/705 0 E-Mail: synagoge-ermreuth@neunkirchen-am-brand.de Internet: www.synagoge-museum-ermreuth.de
Zur Fußball EM 2024 in Deutschland zeigt die Synagoge Ermreuth die Sonderausstellung über Juden im deutschen Fußball. Zum Eröffnungsvortrag am 16. Juni 2024 um 14:00 spricht Klaus Schultz, ehemaliger Diakon der Versöhnungskirche Dachau. Während der Fußball EM in Deutschland zeigt die Synagoge Ermreuth die Ausstellung mit Sonderöffnungszeiten jeweils an den Sonntagen 16.06., 23.06., 30.06., 07.07., und 14.07.2024 von 14:00-17:00. Besichtigungen außerhalb der Öffnungszeiten auf Anfrage möglich.
Begleitet wird er durch das Ensemble Feygele: Dr. Christina S. Drexel (Vocal, Geige), Antonia Zott (Klarinette) und Ulrich Haaf (Piano).Strzegowski gibt in seinem Vortrag Einblick in sein Leben als Sohn eines Holocaustsüberlebenden. Dabei berichtet er über seine Zusammenarbeit mit Rabbiner Dr. Henry Brandt und seine Zeit in Israel.